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Künstler*innen
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ALEXANDER RODIN
Alexander Rodins Bilder verlangen vom Betrachter Geduld und Fantasie. Seine großformatigen Ölgemälde bedeckt er mit unzähligen versteckten Details, die sich zu komplexen, verstörenden Geschichten mit vielfältigen Interpretationsebenen zusammenfügen.
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CARSTEN HÖLLER
Es ist fast unmöglich sich den Arbeiten des deutschen Künstlers und Biologen Carsten Höller zu entziehen – seine Kunst fordert zur Interaktion und zum Selbstexperiment auf. Das Phänomen der menschlichen Sinneswahrnehmung und die Konstruktion des eigenen Selbst macht den besonderen Charakter seiner Werke aus.
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CONSTANTIN BRANCUSI
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Brancusi zählt zu den bedeutendsten Bildhauern der Klassischen Moderne. Er griff Themen der Antike und Elemente afrikanischer und rumänischer Volkskunst auf und entwickelte sie in langen Werkreihen durch konsequente Abstraktion weiter.
DAVID LYNCH
David Lynch ist der Kultregisseur bizarrer, oft verstörender Filme. Doch der geniale Filmemacher hat neben dem Kino noch eine andere Leidenschaft, die ihn nach eigenen Angaben »stärker beeinflusst hat als das Kino« – die Kunst.
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GERHARD RICHTER
Gerhard Richter gehört zu den einflussreichsten Künstlern der Gegenwart. Sein faszinierendes Oeuvre oszilliert zwischen Zufall und Kalkül und ist geprägt von einer einzigartigen Originalität und Qualität, bei der Abstraktion und Gegenständlichkeit ineinander übergehen.
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GREGORY CREWDSON
Gregory Crewdson entwickelt seit Mitte der 1980er-Jahre Fotoserien von betörender Schönheit und fundamentaler Irritation und Verstörung. Unter der Oberfläche seiner komplexen Bildwelten lauern unerklärliche Geheimnisse.
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GUSTAV KLIMT
Im Spannungsfeld zwischen Dekadenz und Avantgarde hielt Gustav Klimt der Gesellschaft einen verklärenden Spiegel vor und setzte sich zugleich als Mitglied der Secession für den Durchbruch der Moderne ein.
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HANNAH RYGGEN
Ursprünglich als Malerin ausgebildet, entdeckte Hannah Ryggens früh gewebte Wandbilder als künstlerische Ausdrucksform für ihr soziales und politisches Engagement.
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HERBERT BRANDL
Herbert Brandl gilt als bedeutender Erneuerer der Malerei. Jeder Pinselstrich ist eine Geste, die den Malprozess selbst zum Thema macht. Auch dann, wenn er scheinbar Gegenständliches schafft, löst er die vertraute Welt in Farbwolken und Farbflecken auf.
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JACQUELINE HASSINK
Wie sehen die Zentren wirtschaftlicher Macht im postindustriellen Zeitalter aus? Fragen wie diesen geht die Konzeptkünstlerin Jacqueline Hassink nach. Die forschende Fotografin kartiert Räume und Objekte der globalen Ökonomien, sodass eine Topografie der wirtschaftlichen Macht in künstlerischer Ästhetik sichtbar wird.
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JUST LOOMIS
Just Loomis begann seine Karriere als Assistent von Helmut Newton. Als Modefotograf in Mailand und New York erfolgreich, geben Loomis freie Arbeiten einen ehrlichen Einblick in den amerikanischen Alltag.
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JÖRN VANHÖFEN
Menschen kommen in den stillen Bildern des Fotografen Jörn Vanhöfen nur vereinzelt vor, zumindest auf den ersten Blick – doch seine Landschaften sind Orte menschliche Omnipräsenz in Zeiten der Globalisierung.
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KARIN KNEFFEL
Dem suggestiven Sog, der von Karin Kneffels hyperrealistischen Darstellungsweise ausgeht, folgt eine unverkennbare Aufforderung, dem Abbildcharakter zu misstrauen. Es sind die extremen Ausschnitte, die akribische Detailgenauigkeit, die Kneffels Konzeptualität auf den zweiten Blick frei geben.
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KERSTIN DRECHSEL
Kerstin Drechsels Arbeiten faszinieren und irritieren. Sie zeigt Räume und Szenen großer Intimität, in die eine grundsätzliche Auseinandersetzung und Infragestellung von Normen und Grenzen eingebettet ist.
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LAWRENCE WEINER
Der amerikanische Künstler hat mit seinem Werk den Skulpturbegriff wesentlich erweitert. Sein künstlerisches Material ist die Sprache.
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MARIKO MORI
Die Kunstwelt der japanischen Multi-Media-Künstlerin Mariko Mori ist ein Mix aus Kunst, Technologie, Performance, Musik, Architektur, Natur und Spiritualität. Nicht selten ist sie selbst Teil ihrer künstlichen Landschaften und Skulpturen, in denen universelle Themen auf Cyber-Pop prallen.
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MONIKA GRZYMALA
Monika Grzymalas Auseinandersetzung mit Zeichnung und Linie folgt einer langen kunstphilosophischen Tradition, jedoch hat sie mit ihren Arbeiten der letzten Jahre die Linie imposant aus der Zweidimensionalität geholt.
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NADAV KANDER
Nadav Kander, der in Johannesburg aufwuchs, entdeckte bereits mit 13 Jahren seine Passion für die Fotografie. Mit seinen Porträts von namhaften Persönlichkeiten aus Politik, Sport und Popkultur porträtierte, zählt er heute zu den anerkanntesten und erfolgreichsten Vertretern seiner Zunft.
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NALINI MALANI
Nalini Malani ist eine Meisterin der visuellen Narration: sie erhebt ihre Stimme gegen religiösen Fundamentalismus und zerstörerischen Fortschrittswahn mit Videoinstallationen, skulpturalen Rauminszenierungen und Schattenspielen.
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PETER BIALOBRZESKI
Peter Bialobrzeski erkundet überwiegend urbane Räume und Strukturen und bewegt sich dabei zwischen zwei Polen – zwischen kritischem Dokumentarismus und ästhetischer Schönheit, zwischen beängstigendem Wachstum und einem Glitzern und Leuchten.
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RICHARD SERRA
Richard Serra gehört mit seinen provokativen und innovativen Arbeiten zu den herausragenden Bildhauern der Gegenwart. Mit seinen Rahmen sprengenden Großplastiken hat er die zeitgenössische Bildhauerei revolutioniert.
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ROMAN ONDÁK
Ausgangspunkt von Roman Ondáks subtiler, fast poetischer Konzeptkunst sind Alltagssituationen. Minimale Verschiebungen im Alltäglichen sind sein zentrales Stilmittel, um Erwartungen des Publikums ins Wanken geraten zu lassen und Konventionen – auch die des Kunstbetriebs – zu hinterfragen.
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ROSEMARIE TROCKEL
Das Werk der Konzeptkünstlerin oft als kritischer Kommentar zu tradierten Rollenbildern von Frauen in Gesellschaft und Kunst gelesen. Dabei geht es, wie beispielsweise ihre Arbeiten mit und über das Tier zeigen, über die feministische Geste hinaus.
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SIBYLLE BERGMANN
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Sibylle Bergemanns Fotos erzählen von Schönem und Ernsthaftem, von Skurrilem, Unverwechselbarem und Eigensinn. Beiläufig wirkende Komposition und ein reportagehafter, nahezu filmischer Charakter zeichnen ihre Ansichten von Ostberlin aus. Nach der Wende begann für Bergemann eine neue Etappe. Das Schwarz-Weiß wich nun der Farbe.