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Interviews
Nach AlphabetMan findet ihn auf der Theaterbühne oder vor der Filmkamera, im Regiestuhl oder am Mischpult – Lars Eidinger hat viele Gesichter. Nun hat er erstmals seine fotografischen Arbeiten veröffentlicht.
Das strahlende Licht des Nordens hinterlässt einen unauslöschlichen Eindruck, es macht süchtig. Seit 20 Jahren fährt Jan Scheffler mit seiner Kamera nach Skandinavien auf der Suche nach Licht und Weite.
Ein alter Baum mitten in einer modernen Stadt – für viel Geld umgepflanzt. In Chinas Metropolen passiert das täglich. Die Fotografin Yan Wang Preston spricht über ihr Fotoprojekt Forest und das Geschäft mit den Bäumen.
Daniel Sannwald, Grenzgänger zwischen Hyperrealismus und Science-Fiction, entführt den Betrachter mit seinen fantastischen Bildern an magische, halluzinatorische und traumgleiche Orte.
Wie keine andere Stadt der Welt lädt Los Angeles zum Spiel mit Illusionen ein. Gianluca Galtrucco hat Bilder voller Situationskomik gefunden, die die Grenze zwischen Realität und Inszenierung verwischen.
Latif Al Ani gilt als Gründungsvater der irakischen Fotografie. Seine Schwarz-Weiß-Fotografien dokumentierte das Leben im weltoffenen Irak der 1950er- bis 1970er-Jahre und verkörpern heute ein einzigartiges Bildgedächtnis des Landes.
Seit gut 25 Jahren stöbert der Hamburger Jochen Raiß durch Flohmärkte und Antiquariate. Aus Kisten, in denen sich zahlreiche Momentaufnahmen aus fremden Leben wild zusammengewürfelt befanden, zog er immer wieder Frauen auf Bäumen.
Beinahe elf Jahren reiste der Fotograf Stefan Hanke für sein Projekt Tausende von Kilometern, um die letzten Überlebenden der nationalsozialistischen Konzentrationslager zu treffen.
Kann man die Faszination von Musik auch in Text und Bild ausdrücken? Dieser Frage gehen die Lyrikerin Nora Gomringer und der Dokumentarfotograf Andreas Herzau in einer neuartigen Versuchsanordnung nach, die in den Kosmos der Bamberger Symphoniker eintaucht.
Nadine Barth, Programmberatung Fotografie im Hatje Cantz Verlag, wirft im Gespräch mit dem Fotografen Frank Horvat im südfranzösischen Cotignac einen Rückblick auf sein jahrzehntelanges Schaffen.
Der Fotograf Alfred Seiland hat in jahrelanger Arbeit die Spuren des römischen Weltreiches erkundet und zeigt die Essenz dieses Großprojektes unter dem Titel Imperium Romanum.
»Es geht auch darum zu würdigen, dass diese Menschen kämpfen und sich anzupassen versuchen.« ⸺ die Fotojournalisten Mathias Braschler und Monika Fischer, sind acht Monate durch 16 Länder und alle Kontinente gereist sind, um dem Klimawandel ein Gesicht zu geben.