| Sprache: |
Die Maler am Pariser Salon 1791-1880
€ 69,99
Bitte beachten Sie unsere Hinweise zu den unterschiedlichen Ebook-Formaten.
Mehr dazu
inkl. MwSt.
Versandkosten werden
beim Checkout berechnet
Dieser Titel ist demnächst erhältlich.
Herausgegeben von: Andrée Sfeir-Semler
Autor*in: Andrée Sfeir-Semler
Deutsch
Dezember 2025,
597
Seiten, 0 Fotos, 0 Farbfotos
Ebook - PDF
ISBN:978-3-7757-6166-6
Ein Salon, der Karrieren machte - und Geschichte schrieb.
Wie wurde ein Künstler im 19. Jahrhundert berühmt? Der Pariser Salon war die wichtigste Kunstausstellung Europas - und das entscheidende Karrieresprungbrett für Malerinnen und Maler zwischen 1791 und 1880. In ihrem fundierten und hochspannenden Werk analysiert Andrée Sfeir-Semler das komplexe Zusammenspiel zwischen Künstlern, Staat, Öffentlichkeit und Institutionen im Frankreich des 19. Jahrhunderts.
Mit präzisem Blick zeigt die Autorin, wie sich politische Umbrüche, kulturelle Normen und künstlerische Ideale im Salon widerspiegeln - und wie sie Karrieren beförderten oder verhinderten. Eine unverzichtbare Lektüre für alle, die sich für Kunstgeschichte, Ausstellungspolitik und die Ursprünge des modernen Kunstbetriebs interessieren.
Erstmals erschienen im Campus Verlag, liegt das Buch nun als E-Book bei Hatje Cantz vor - ideal für Forschung, Studium und kunsthistorisch Interessierte.
Andrée Sfeir-Semler ist Kunsthistorikerin, Kuratorin und Galeristin mit internationalem Renommee. Sie promovierte zur französischen Kunst des 19. Jahrhunderts und ist spezialisiert auf die Wechselwirkungen zwischen Kunst, Politik und Institutionen. Neben ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit gründete sie in Hamburg und Beirut die Sfeir-Semler Gallery mit Fokus auf zeitgenössische Kunst. Ihr besonderes Interesse gilt der historischen Relevanz künstlerischer Produktions- und Präsentationsbedingungen.
Wie wurde ein Künstler im 19. Jahrhundert berühmt? Der Pariser Salon war die wichtigste Kunstausstellung Europas - und das entscheidende Karrieresprungbrett für Malerinnen und Maler zwischen 1791 und 1880. In ihrem fundierten und hochspannenden Werk analysiert Andrée Sfeir-Semler das komplexe Zusammenspiel zwischen Künstlern, Staat, Öffentlichkeit und Institutionen im Frankreich des 19. Jahrhunderts.
Mit präzisem Blick zeigt die Autorin, wie sich politische Umbrüche, kulturelle Normen und künstlerische Ideale im Salon widerspiegeln - und wie sie Karrieren beförderten oder verhinderten. Eine unverzichtbare Lektüre für alle, die sich für Kunstgeschichte, Ausstellungspolitik und die Ursprünge des modernen Kunstbetriebs interessieren.
Erstmals erschienen im Campus Verlag, liegt das Buch nun als E-Book bei Hatje Cantz vor - ideal für Forschung, Studium und kunsthistorisch Interessierte.
Andrée Sfeir-Semler ist Kunsthistorikerin, Kuratorin und Galeristin mit internationalem Renommee. Sie promovierte zur französischen Kunst des 19. Jahrhunderts und ist spezialisiert auf die Wechselwirkungen zwischen Kunst, Politik und Institutionen. Neben ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit gründete sie in Hamburg und Beirut die Sfeir-Semler Gallery mit Fokus auf zeitgenössische Kunst. Ihr besonderes Interesse gilt der historischen Relevanz künstlerischer Produktions- und Präsentationsbedingungen.
Buchempfehlungen