Bernhard Mendes Bürgi. Ausstellungen 1982-2016

Ein weißes Buchcover mit schwarzer Schrift. Der Text lautet Bernhard Mendes Bürgi, Ausstellungen 1982–2016.

Eine Collage aus vier Fotos von Kunstinstallationen in einer Galerie. Oben links ist eine Videoinstallation mit drei Bildschirmen in einem dunklen Raum. Oben rechts stehen zwei moderne Bushaltestellen aus Metall und Glas in einem großen Ausstellungsraum. Unten links hängt ein großes, realistisches Porträt einer Frau an einer weißen Wand, mit einem weiteren Porträt im Hintergrund. Unten rechts hängen drei große, farbenfrohe und abstrakte Gemälde in einem Galerieraum.

Schwarzer Text auf weißem Grund. Oben die römische Ziffer III, darunter rechts der Schriftzug Kunstmuseum und Museum für Gegenwartskunst Basel. Unten in der Mitte die Seitenzahl 77.

Eine Seite mit deutschem Text in zwei Spalten von Philipp Kaiser, überschrieben mit À fond.

Schwarzer Text auf weißem Hintergrund. Oben steht die römische Ziffer I. Rechts unten der Text: Kunstmuseum und Kunsthalle Winterthur. Darunter eine Linie, gefolgt von dem Text Freie Ausstellungsprojekte.

Eine Doppelseite mit schwarzem Text auf weißem Grund, die Informationen zu Kunstausstellungen aus dem Jahr 1983 auflistet. Oben links: Imi Knoebel mit Städtisches Kunstmuseum Bonn 27.3.–8.5.1983. Unten links: Heidi Bucher 29.3.–24.4.1983. Oben rechts: Roman Signer Zeichnungen und Aktionsdokumentationen 22.10.–27.11.1983. Unten rechts: Guido von Stürler Claudio Conte Walter Weiss Kunsthalle Winterthur 11.1.–12.2.1983. Am unteren Rand stehen die Seitenzahlen 10 und 11.

Eine Doppelseite aus einem Kunstbuch zeigt links eine Fotografie von kleinen Figuren auf einer Bühne und eine Zeichnung einer Box auf Stelzen. Rechts sind vier expressionistische Kunstwerke abgebildet, die menschliche Körper in verschiedenen Posen und emotionalen Zuständen darstellen.

Eine weiße Seite mit schwarzem Text. Oben steht die römische Ziffer II, rechts der Schriftzug Kunsthalle Zürich und unten die Seitenzahl 29.

Eine Doppelseite aus einem Kunstkatalog. Links oben sind lineare Zeichnungen von Gliedmaßen von Markus Raetz, darunter der Schriftzug Mosset Armleder Federle. Rechts oben eine Einladung zur Ausstellung Rot Gelb Blau und darunter vier farbige Rechteck-Kompositionen von Blinky Palermo.

Eine weiße Seite mit schwarzem Text in zwei Spalten, der eine Liste von Ausstellungen anzeigt. Linke Spalte: Felix Stephan Huber, 8.6.–11.8.1991. Jürgen Drescher, 23.8.–20.10.1991. Rechte Spalte: Sherrie Levine mit Westfälisches Landesmuseum Münster / Rooseum – Center for Contemporary Art, Malmö / Hôtel des arts, Paris, 3.11.1991–5.1.1992. Gilbert & George, The Cosmological Pictures, mit Gemeentemuseum, Den Haag u.a., 18.1.–15.3.1992. Am unteren Rand stehen die Seitenzahlen 34 und 35.

Doppelseite aus einer Publikation mit einem Interview in deutscher Sprache, das sich über die Seiten 104 und 105 erstreckt. Der Text ist in Spalten gesetzt. Unten links befindet sich eine Schwarz-Weiß-Abbildung von Paul Klees Gemälde Senecio (Baldgreis) aus dem Jahr 1922.

Eine Doppelseite aus einem Kunstkatalog. Links zwei Farbfotos von Kunstinstallationen in einem Galerieraum, einmal im Aufbauzustand und einmal mit fertigen Holzskulpturen. Rechts ein Schwarz-Weiß-Foto eines Ausstellungsplakats des Kunstmuseums Winterthur von 1984, das eine lange Liste von Künstlernamen zeigt.

Eine Collage aus vier Fotos, die verschiedene Kunstausstellungen in einer weißen Galerie zeigen. Oben links sind große Farbfotoporträts zu sehen, oben rechts mehrere Billardtische. Unten links ist eine Ausstellung von Schwarz-Weiß-Fotografien und unten rechts betrachtet eine Person große, bunte Gemälde.

Ein Inhaltsverzeichnis auf Deutsch. Oben in der Mitte steht das Wort Inhalt. Rechtsbündig aufgelistet sind die Kapitel mit Seitenzahlen. Seite 5: À fond, Vorwort des Herausgebers, Philipp Kaiser. Darunter die Überschrift Ausstellungen. Seite 7: I, Kunstmuseum und Kunsthalle Winterthur, Freie Ausstellungsprojekte. Seite 29: II, Kunsthalle Zürich. Seite 77: III, Kunstmuseum und Museum für Gegenwartskunst, Basel. Seite 103: Das suchende Prinzip, Gespräch zwischen Bernhard Mendes Bürgi und Philipp Kaiser.

Bernhard Mendes Bürgi. Ausstellungen 1982-2016

Ausstellungen 1982-2016

€ 38,00

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Designed von: NORM - Dimitri Bruni & Manuel Krebs

Herausgegeben von: Philipp Kaiser

Deutsch

Juni 2025, 152 Seiten, 100 Farbfotos

Broschur

200mm x 266mm

ISBN:978-3-7757-6070-6

HATJE CANTZ VERLAG
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Die Publikation präsentiert das über dreißigjährige kuratorische Schaffen von Bernhard Mendes Bürgi. Der Fokus liegt auf einem typografisch großzügig gestalteten Verzeichnis aller 110 Ausstellungen, die Bürgi insbesondere als Direktor der Kunsthalle Zürich und des Kunstmuseums Basel verantwortete. Ergänzt wird es durch zahlreiche Installationsansichten. Ein ausführliches Gespräch mit Philipp Kaiser erhellt Bürgis kuratorische Leitideen und kontextualisiert sie im jeweiligen Zeitgeschehen. Dabei wird der besondere Stellenwert der «idealen Einzelausstellung» ersichtlich, die stets aufs Neue aus einer engen Zusammenarbeit mit der jeweiligen Künstlerin, dem jeweiligen Künstler hervorgeht.