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Legende und Realität
Max Beckmann in der Zeit des Nationalsozialismus
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Dieser Titel ist demnächst erhältlich.
Herausgegeben von: Oliver Kase, Dr. Cathrin Klingsöhr-Leroy
Texte von: Felix Billeter, Barbara C. Buenger, Jana Diermann, Christina Feilchenfeldt, Siegfried Gohr, Andrea Hansert, Florian Keisinger, Anabelle Kienle Ponka, Alexander Klar, Dr. Cathrin Klingsöhr-Leroy, Benjamin Lahusen, Marianne von Manstein, Nina Peter, Dr. Olaf Peters, Hans Peterse, Lynette Roth, Nina Simone Schepkowski, Iris Schmeisser, Uwe M. Schneede, Dorothea Schöne, Gesa Vietzen, Lucy Wasensteiner, Christiane Zeiller, Christoph Zuschlag
Deutsch
Dezember 2025,
268
Seiten
ISBN:978-3-7757-6028-7
Neue Erkenntnisse zu einem der bedeutendsten Künstler des 20. Jahrhunderts
Max Beckmann gilt als einer der besterforschten Künstler der Klassischen Moderne. Seit seinem Tod im Jahr 1950 sind mehr als 4500 Publikationen zu Beckmann erschienen. Die Zeit des Nationalsozialismus, in der er als »entarteter Künstler« diffamiert wurde, und seine Emigration bilden Zäsuren in seiner Biografie. Überraschenderweise wurde Beckmanns Leben und Werk in den Jahren 1933–1945 bislang aber kaum systematisch auf quellenkritischer Grundlage untersucht. Diese Forschungslücke versuchte das Symposium, das von der Kaldewei Kulturstiftung und dem Max Beckmann Archiv der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen im Mai 2024 in München veranstaltet wurde, zu schließen. Der Band versammelt die vielschichtigen Beiträge der Tagung und eröffnet neue Perspektiven auf das Schaffen des Künstlers.
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