Coverbild Sheila Hicks. a little bit of a lot of things
Weißes Cover eines Buches mit dem Titel in schwarzer Serifenschrift: SHEILA a little bit of a lot of things HICKS.
Ausschnitt einer Buchseite mit zweisprachigem Text über die Künstlerin Sheila Hicks. Unten sind die Logos des Kunstmuseums St. Gallen, des Verlags Hatje Cantz und ein Barcode zu sehen.
Ein weißes Buch mit dem Titel Sheila a little bit of a lot of things Hicks in schwarzer Schrift. Das Buch liegt schräg auf einer weißen Oberfläche, sodass der verzierte Buchrücken mit einem blau-schwarzen Muster sichtbar ist.
Eine Nahaufnahme des Rückens eines dickes Buches mit offener Fadenheftung. Blaue und türkise Fäden halten die Seiten zusammen und durchkreuzen schwarze Buchstaben, die auf die Kanten der Seiten gedruckt sind.
Eine Kunstinstallation auf einem grauen Betonboden, bei der unzählige dicke, cremefarbene Seile senkrecht von oben herabhängen und am Boden einen großen, verknäulten Haufen bilden.
Aufgeschlagenes Kunstbuch. Die linke Seite ist leer, nur mit der Seitenzahl 90. Rechts ist eine Kunstinstallation in einer Halle zu sehen: eine kreisrunde Bodenarbeit mit orangem Pigment, dahinter eine schlichte, helle Bank und ein schwarzer Kasten mit einem Monitor, der ein Schwarz-Weiß-Bild zeigt.
Aufgeschlagene Buchdoppelseite, die eine große, pyramidenförmige Skulptur in einer Kunstgalerie zeigt. Die Skulptur besteht aus vielen runden, weichen Kissen in verschiedenen Blautönen, die von dunkel am Boden zu hell an der Spitze verlaufen. Im Hintergrund des industriell anmutenden Raums sind weitere Kunstwerke an den weißen Wänden zu sehen.
Inhaltsverzeichnis eines Buches: Ausstellungsansichten, Werkliste, Gespräch zwischen Sheila Hicks und Robert Storr, ein Text von Gianni Jetzer über die transformative Kraft der Kunst, ein Künstlerinnengespräch mit Sheila Hicks und eine Biografie. Die Einträge sind zweisprachig in Deutsch und Englisch mit den jeweiligen Seitenzahlen.
Eine Textilskulptur auf einem weißen Sockel vor einer grauen Betonwand. Dicke, gedrehte Stränge aus blauem und braunem Garn hängen in einer hohen, schlanken Form herab und legen sich am Sockel in eine runde Ansammlung.
Ein heller Ausstellungsraum im Industriestil mit Betonboden und -wänden. In der Mitte ist eine Säule mit dicken, cremefarbenen Seilen verkleidet, die von der Decke bis zum Boden reichen. An den Wänden hängen zwei runde, gewebte Textilkunstwerke, eines in Rot und das andere in Erdtönen. Neben einem hohen Fenster hängt ein langer, rot-grauer Stoffvorhang. Industrielle Lampen beleuchten den Raum von oben.
Eine Buch-Doppelseite, die zwei Kunstinstallationen zeigt. Links hängen zerrissene, pink-rote Stoffe in einem steinernen Innenhof. Rechts fließen dicke, bunte, schlauchartige Gebilde von einer Empore in einem Ausstellungsraum herab und sammeln sich auf dem Boden.
Eine Buchdoppelseite mit zwei Schwarz-Weiß-Fotografien von Kunstinstallationen. Links umwickeln unzählige geknäuelte, khakifarbene Soldatenhemden eine Säule und hängen von der Decke. Rechts ist eine Galerieansicht mit gewebten Wandteppichen und einem gewölbten Durchgang zu sehen. Beide Bilder haben Bildunterschriften.
Layout einer Katalogseite mit drei Fotos von Textilarbeiten. Links ein großer Wandteppich mit einem Bogenmotiv in Rot- und Lilatönen, der in einem Raum mit Säulen hängt. Rechts zwei kleinere, abstrakte, bunte Webarbeiten übereinander.
Buch-Doppelseite mit zwei Kunstwerken. Links eine Fotografie der Installation Les Escargots: Rote, blaue und grüne, leinenumwickelte Bänder winden sich eine Steintreppe hinab. Rechts das abstrakte Ölgemälde Azul Apoyandose mit dynamischen, vertikalen Pinselstrichen in verschiedenen Blautönen, die an Wasserpflanzen erinnern.
Ein Bildvergleich zweier Kunstwerke. Links: Ein textiles Basrelief von 1969 mit dicken, beigen Garnknoten vor vertikalen blauen und grünen Fäden. Rechts: Eine Frau steht in einer Garteninstallation von 2016 mit geschwungenen, grünen Formen auf einem Teppich aus roten und blauen Fasern.
Doppelseite eines Katalogs mit zweispaltigem Text über eine Ausstellung von Sheila Hicks. Links ist der Text auf Deutsch, Seite 168, und rechts auf Englisch, Seite 169.
Schwarz-Weiß-Fotografie von Sheila Hicks aus den 1960er-Jahren. Ein Arbeiter auf einer Farm in Guerrero, Mexiko, steht im Freien und hält ein großes, strukturiertes Textil mit geometrischem Muster und Fransen hoch. Er trägt einen Hut und helle Kleidung. Im Hintergrund sind ein Gebäude und Bäume zu sehen.
Eine Doppelseite aus einer Zeitschrift mit Textspalten auf Deutsch und Englisch, durchsetzt mit mehreren Fotos einer Gruppe von Menschen, die in einer Galerie eine Performance oder eine Führung verfolgen.
Eine ältere Frau mit weißen Haaren in einem roten Pullover und einer weinroten Weste steht in einem Garten vor einer bewachsenen Steinmauer. Die rechte Hälfte des Bildes ist eine weiße Fläche mit der Aufschrift Biografie und Biography.
Sheila Hicks. a little bit of a lot of things
€ 50,00

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Designed von: Hubertus Design Zürich
Beiträge von: Robert Storr, Gianni Jetzer
Herausgegeben von: Gianni Jetzer
Englisch, Deutsch
Januar 2025, 264 Seiten, 500 Fotos
Freirückenbroschur
156mm x 220mm
ISBN:978-3-7757-5978-6

HATJE CANTZ VERLAG
Mommsenstraße 27
10629 Berlin
Deutschland
E-Mail: contact@hatjecantz.de


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Presse Download
Eine Pionierin der textilen Moderne
Sheila Hicks hat Wolle, Leinen und Seide zu ihren zentralen Medien gemacht und dabei die Grenzen traditioneller Textilkunst weit überschritten. Ihre Werke vereinen auf neuartige Weise Farbe, Form und Material und erkunden architektonische Dimensionen. Als Pionierin einer textilen Konzeptkunst hat Hicks in sechs Jahrzehnten eine unverwechselbare Bildsprache entwickelt - von fein gewebten Miniaturen bis zu monumentalen Installationen, die neue Perspektiven auf die Möglichkeiten der Kunst eröffnen. Dieses Buch enthält Ansichten von Sheila Hicks' Ausstellung a little bit of a lot of things im Kunstmuseum St. Gallen sowie ein Gespräch mit dem Kurator Rob Storr und einen Essay von Gianni Jetzer. Es dokumentiert zudem eine Masterclass, die die Künstlerin in St. Gallen hielt, und enthält bisher unveröffentlichtes Bildmaterial.

Sheila Hicks (*1934 in Hastings, Nebraska) studierte Kunst an der Yale University unter Josef Albers. Auf Reisen durch Südamerika entdeckte sie ihre Leidenschaft für Textilien. In den 1960er Jahren etablierte sie sich in Paris und schuf großformatige Installationen, die Farbe, Form und Material vereinen. Hicks gilt als Pionierin der Konzeptkunst mit Textilien und stellt weltweit in renommierten Museen aus. Sie lebt in Paris. 
AUSSTELLUNG

Kunstmuseum St. Gallen

4.2.-14. Mai 2023
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Eine ältere Frau mit kurzen, weißen Haaren und pinkem Lippenstift blickt nachdenklich nach oben. Sie trägt einen dunklen Mantel und einen pinken Schal vor einem Hintergrund mit vertikalen Streifen in Gelb und Grau.
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Im Gespräch mit dem US-amerikanischen Kunstkritiker, Kurator und Maler Robert Storr erzählt Sheila Hicks, inwiefern ihre Kindheit ihre künstlerische Praxis formte und wie sie durch ihre Kunst mit verscheidenden Orten und Kulturen in Dialog tritt.
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