Coverbild Julia Gaisbacher: Hanne Darboven. Am Burgberg
Julia Gaisbacher, Hanne Darboven
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Ein aufgeschlagenes Buch mit gelbem Einband liegt auf einer grauen Oberfläche und zeigt eine Schwarz-Weiß-Fotografie eines alten Fachwerkhauses mit einer verwitterten weißen Holztür und einem Fenster.
Ein aufgeschlagenes Buch mit gelbem Einband liegt auf einer grauen Fläche. Die linke Seite ist leer, während auf der rechten Seite unten ein kleines Schwarz-Weiß-Foto eines Netzsteckers und eines Kabels auf einem Holzboden neben einem Tischbein zu sehen ist.
Ein von oben fotografiertes, aufgeschlagenes Buch mit gelbem Einband liegt auf einer grauen Fläche. Die linke Seite ist leer, auf der rechten Seite ist eine Schwarz-Weiß-Fotografie eines ausgestopften Fuchses abgebildet, der auf einem Schrank in einem Badezimmer steht.
Ein aufgeschlagenes Buch mit gelbem Einband liegt auf einer grauen Oberfläche. Auf der linken Seite steht der Titel Spaces in Transition, auf der rechten Seite beginnt ein zweispaltiger Text mit der Überschrift Introduction: Hamburg / New York.
Ein aufgeschlagenes Kunstbuch mit gelbem Einband liegt auf einer grauen Oberfläche. Die linke Seite zeigt eine Schwarz-Weiß-Fotografie der Künstlerin Hanne Darboven in ihrem vollgestellten Atelier. Die rechte, weiße Seite listet den Buchtitel, die Autorin und den Verlag Hatje Cantz auf.
Ein aufgeschlagenes Buch mit gelbem Einband liegt auf einer grauen Oberfläche und zeigt eine Doppelseite mit Schwarz-Weiß-Fotografien. Die Fotos bilden einen vollgestellten Raum ab, mit einem Bücherregal, einer Büste, Bildern, einer kopfüber hängenden Figur und einem Papierskelett eines Dinosauriers.
Ein aufgeschlagenes Buch mit gelbem Einband auf einer grauen Fläche. Die linke Seite ist leer, die rechte Seite zeigt eine Schwarz-Weiß-Fotografie eines vollgestellten Geschäfts mit einer lebensgroßen Pferdestatue im Vordergrund.
Ein aufgeschlagenes Buch mit gelbem Einband zeigt zwei Schwarz-Weiß-Fotografien. Links ist eine dunkle Holztreppe in einem engen Treppenhaus zu sehen, rechts ein vollgestellter Schreibtisch vor einem offenen Fenster mit Blick in einen weiteren Raum.
Ein aufgeschlagenes Buch mit gelbem Einband liegt auf einer grauen Oberfläche. Die linke Seite zeigt eine Schwarz-Weiß-Fotografie einer altmodischen Küche, die rechte Seite ist leer.
Ein aufgeschlagenes Buch mit gelbem Einband, das eine Schwarz-Weiß-Fotografie eines Treppenabsatzes zeigt. Links steht hinter einem weißen Geländer eine Glasvitrine mit einem hölzernen Pferdekopf. Rechts an der Wand hängen neben einer Tür zwei gerahmte Bilder.
Ein Buch mit einem leuchtend gelben Leineneinband liegt auf einer grauen Fläche. Auf dem Cover stehen in weißer Schrift die Namen Julia Gaisbacher und Hanne Darboven. Darunter ist ein Schwarz-Weiß-Foto eines vollgestellten Raumes mit einem Modell des Empire State Buildings abgebildet.
Julia Gaisbacher: Hanne Darboven. Am Burgberg
€ 48,00

inkl. MwSt. Versandkosten werden beim Checkout berechnet
Autor / Autorin: Julia Gaisbacher
Designed von: Fernando Gallegos, Jonas Kirchner
Herausgegeben von: Dietmar Rübel
Deutsch, Englisch
April 2025, 240 Seiten, 70 Farbfotos
Hardcover
168mm x 242mm
ISBN:978-3-7757-5922-9

HATJE CANTZ VERLAG
Mommsenstraße 27
10629 Berlin
Deutschland
E-Mail: contact@hatjecantz.de


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Presse Download
Der Kosmos Hanne Darboven
Die Publikation bringt die mehrjährige Auseinandersetzung von Julia Gaisbacher mit dem Künstlerinnenhaus von Hanne Darboven zum Abschluss und setzt zugleich ihre eigenen Arbeiten zu »Traumhäusern« fort. Die Fotografien der Wiener Künstlerin geben sensible Einblicke in Hanne Darbovens Ateliers im Süden Hamburgs. Die insgesamt fünf Häuser des einzigartigen Anwesens dienten ihr 40 Jahre lang als Wohn- und Arbeitsort. Zudem fungiert das Gebäudeensemble bis heute als Schatzhaus für tausende Objekte und Kunstwerke. Mit den präzise komponierten Schwarz-Weiß-Aufnahmen der Räume, deren chaotisch anmutende Fülle sich diametral zur strengen Ordnung der Papierarbeiten von Darboven verhält, entsteht ein künstlerischer Dialog zwischen den Generationen über Zeit und Raum.



Hanne Darboven (1941-2009) lebte und arbeitete in Hamburg und zählt zu den herausragenden internationalen Künstler*innen des 20. Jahrhunderts. Sie hat in den 1960er Jahren mit befreundeten Künstler*innen die Konzeptkunst begründet und war eine aufmerksame Beobachterin ihrer Zeit sowie der Geschichte und Entwicklung von Politik, Kultur und Gesellschaft. 

Julia Gaisbacher (*1983) lebt und arbeitet in Wien. Sie studierte Kunstgeschichte an der Universität Graz und anschließend Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste Dresden sowie der Sint-Lukas School of Arts in Brüssel. Ihre Arbeitsweise stellt die künstlerische Recherche in den Mittelpunkt, ein Vorgehen, das Architektur und Stadtlandschaft als menschliche Lebenswelten fokussiert.
»[...] ein künstlerischer Dialog zwischen den Generationen über Zeit und Raum hinweg.«
Kleine Zeitung
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