Coverbild András Szántó. The Future of the Art World. 38 Dialogues
Drei Bücher von András Szántó liegen fächerförmig auf einem weißen Hintergrund. Das oberste Buch ist rot und trägt den Titel Imagining the Future Museum, das mittlere ist cremefarben mit dem Titel The Future of the Museum und das vorderste Buch ist hellblau und trägt den Titel The Future of the Art World.
Drei Bücher von András Szántó in den Farben Rot, Creme und Hellblau, die auf einem weißen Hintergrund aufgefächert sind.
András Szántó. The Future of the Art World. 38 Dialogues
András Szántó. The Future of the Art World. 38 Dialogues
András Szántó. The Future of the Art World. 38 Dialogues
András Szántó. The Future of the Art World. 38 Dialogues
András Szántó. The Future of the Art World. 38 Dialogues
András Szántó. The Future of the Art World. 38 Dialogues
András Szántó. The Future of the Art World. 38 Dialogues
András Szántó. The Future of the Art World. 38 Dialogues
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András Szántó. The Future of the Art World. 38 Dialogues
András Szántó. The Future of the Art World. 38 Dialogues
András Szántó. The Future of the Art World. 38 Dialogues
András Szántó. The Future of the Art World. 38 Dialogues
€ 30,00

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Herausgegeben von: András Szántó
Englisch
Oktober 2025, 424 Seiten, 0 Fotos
Klappenbroschur
120mm x 190mm
ISBN:978-3-7757-5912-0
Reihe: Hatje Cantz Text (Nr. 40)

HATJE CANTZ VERLAG
Mommsenstraße 27
10629 Berlin
Deutschland
E-Mail: contact@hatjecantz.de


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Presse Download
Die Zukunft des Museums - Der dritte Band der erfolgreichen Trilogie!
Nach The Future of the Museum: 28 Dialogues (2020) und Imagining the Future Museum: 21 Dialogues With Architects (2022) ist dies der dritte Band der Trilogie, der sich mit der Zukunft des Museums beschäftigt. Als Ergänzung zu den vorangegangenen Bänden, die sich mit der »Software« und der »Hardware« des Museums befassten, untersuchen diese 38 Dialoge die sozialen, kulturellen, wirtschaftlichen, institutionellen und technologischen Bedingungen, unter denen Museen arbeiten. In den Gesprächen kommen führende Persönlichkeiten aus aller Welt zu Wort, die in den vorangegangenen Bänden nicht zu Wort gekommen sind: Künstler*innen, Kurator*innen, Sammler*innen, Kunsthändler*innen, Soziolog*innen, Unternehmer*innen u. a. Gemeinsam zeichnen sie das Porträt einer Kunstwelt, die versucht, sich an eine sich rasch verändernde Gesellschaft anzupassen. 

GESPRÄCHSPARTNER:

Refik Anadol, Albert-László Barabási, Ana Brzezińska, Larissa Buchholz, Diana Campbell, Joshua Citarella, Michael Connor, Jonathan Crockett, Marcello Dantas, Simon Denny, Ophelia Deroy, Souleymane Bachir Diagne, Léuli Eshrāghi, Thomas Girst, Holly Herndon & Mathew Dryhurst, Noah Horowitz, Isaac Julien, William Kentridge, Mona Khazindar, Agnieszka Kurant, José Kuri, Pablo León de la Barra, Sylvain Levy, Mia Locks, Carol Yinghua Lu, Miranda Massie, Atsuko Ninagawa, Tokini Peterside-Schwebig, Yoram Roth, Alain Servais, Marc Spiegler, Calum Sutton, Sheikha Al-Mayassa bint Hamad bin Khalifa Al Thani, Fatoş Üstek, Olav Velthuis, Ge Wang, Mariët Westermann, Dustin Yellin

András Szántó (*1964, Budapest) berät Museen, Kulturinstitutionen und führende Marken in Fragen der Kulturstrategie. Als Autor und Herausgeber, der das National Arts Journalism Program an der Columbia University leitete, wurden seine Texte in der New York Times, Artforum, The Art Newspaper und vielen anderen Publikationen veröffentlicht. Szántó, der in Brooklyn lebt, führt seit Anfang der 1990er-Jahre Gespräche mit führenden Persönlichkeiten der Kunstwelt, u. a. als häufiger Moderator der Art Basel Conversations und als Moderator des Global Museum Leaders Colloquium im Metropolitan Museum of Art und die Museums of Tomorrow Roundtable im Fine Arts Museums of San Francisco.
»[...] - von neuen Definitionen von Kunst und Kreativität über die Aussichten für den Kunstmarkt und die Kunstkritik bis hin zu Fragen von Globalisierung, Philanthropie, Restitution, Kulturdiplomatie, neuen Geschäftsmodellen und Technologien«
Kunstnews
»[...] nicht nur ein Lesegenuss . Es ist ein Kompass : Es lehrt uns, Künstler als Quellen, Werke als Systeme, Institutionen als Beschleuniger oder Bremsen des Wertes und das Sammeln als lenkende Praxis - ästhetisch, vertraglich, technologisch - zu sehen.«
Giuseppe Simone Modeo
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