Coverbild Gerhard Richter
Ein weißes Buch mit dem Titel Gerhard Richter Verborgene Schätze liegt schräg auf einem weißen Hintergrund. Das Cover zeigt ein farbenfrohes, abstraktes Gemälde mit Pinselstrichen in Gelb, Grün, Rot und Blau.
Ein vertikales, abstraktes Gemälde mit breitem weißen Rand, das auf einer weißen Fläche liegt und einen leichten Schatten wirft. Das Kunstwerk zeigt kräftige, texturierte Farbflächen in Neongrün, Gelb und Rot, die von einer dynamischen, dunkelblauen und schwarzen Form im oberen Bereich diagonal durchbrochen werden.
Ein schmaler, grauer Stab steht senkrecht in einem durchsichtigen Block mit einem spiegelnden, grauen Boden auf weißem Hintergrund.
Ein weißes, gebundenes Buch mit dem Titel Gerhard Richter Verborgene Schätze liegt schräg auf einer weißen Fläche. Das Cover zeigt ein farbenfrohes, abstraktes Gemälde mit kräftigen Pinselstrichen in Gelb, Grün, Rot und Blau.
Eine Doppelseite in einem aufgeschlagenen Kunstbuch. Links ein unscharfes, schwarz-weißes Gemälde einer lächelnden Frau. Rechts ein schwarz-weißes Gemälde des Kopfes einer Kuh im Profil, darunter steht in großen schwarzen Buchstaben das Wort Kuh.
Ein aufgeschlagenes Kunstbuch zeigt auf einer Doppelseite eine Reproduktion des Gemäldes Wolken (blau) von 1970. Das Bild eines Himmels mit dramatischen, weißen und dunkelblauen Wolken ist in vier vertikale Felder unterteilt.
Ein aufgeschlagenes Buch zeigt ein abstraktes Gemälde mit breiten, gelben Pinselstrichen über einem dunklen, verschwommenen Hintergrund in Braun- und Rosatönen.
Eine Doppelseite aus dem Kunstkatalog Gerhard Richter, Verborgene Schätze. Auf der linken Seite befindet sich ein Schwarz-Weiß-Porträt des Künstlers, der an einem Tisch lehnt. Auf der rechten Seite ist das Inhaltsverzeichnis des Buches abgebildet.
Eine Seite aus einer Publikation über den Künstler Gerhard Richter. Der deutsche Text wird von einem Bild seines Werks Kerze I von 1988 begleitet, das eine einzelne brennende weiße Kerze zeigt.
Eine Buchdoppelseite mit zwei schwarz-weißen, fotorealistischen Gemälden. Links ein unscharfes Porträt einer lächelnden Frau von 1964. Rechts eine Kuh im Profil, ebenfalls von 1964, mit dem groß gedruckten Wort Kuh am unteren Bildrand.
Eine Katalogseite mit zwei nebeneinander stehenden abstrakten Ölgemälden in Grautönen. Das linke Bild zeigt eine helle Fläche, die sich an der Seite aufrollt. Das rechte Bild zeigt eine ähnliche Fläche, die in der Mitte zerrissen ist und sich aufrollt, um einen dunklen Spalt freizulegen.
Ölgemälde von Gerhard Richter, Titel Fenster, 1968. Vier weiße, vierteilige Fensterflügel sind horizontal nebeneinander auf einem weißen Hintergrund dargestellt. Über die grauen Scheiben legen sich dunkle Schatten, die die Form von Fensterkreuzen haben.
Ein fotorealistisches Triptychon-Gemälde eines dramatischen Himmels mit einem hellen Wolkenzentrum, das von dunkleren, turbulenten blaugrauen Wolken auf den seitlichen Tafeln umgeben ist.
Eine Buchseite, die zwei quadratische Gemälde von 1970 zeigt. Links eine abstrakte Wolkenstudie in wirbelnden, weichen Blau-, Rot- und Gelbtönen. Rechts eine monochrome, stark texturierte Darstellung der Alpen in Schwarz-, Grau- und Weißtönen mit dicken Pinselstrichen.
Eine Buchseite mit dem Ölgemälde Blumen von Gerhard Richter aus dem Jahr 1977. Das unscharfe, atmosphärische Gemälde zeigt eine Nahaufnahme von leuchtend rosaroten Blüten und blaugrünen Blättern vor einem sehr dunklen Hintergrund.
Ein abstraktes Ölgemälde mit kräftigen, leuchtend gelben Farbstreifen, die über einen verwischten Hintergrund in Braun-, Rosa- und Blautönen gelegt sind. Graue, röhrenförmige und eckige Formen sowie eine weiße, geschwungene Linie durchziehen die dynamische Komposition und erzeugen ein Gefühl von Bewegung und Tiefe.
Eine Katalogseite zeigt zwei abstrakte Ölgemälde aus dem Jahr 1983. Links das Werk Wurzel mit dynamischen, vertikalen Pinselstrichen in Grün, Rot, Gelb und Schwarz. Rechts das Werk Abstraktes Bild mit dunklen, schilfartigen Formen vor einem leuchtend roten und gelben Hintergrund.
Die mattglänzende Edelstahlkugel Kugel III (PIZ TROVAT) von 1992 auf einer Holzoberfläche vor einem grauen Hintergrund.
Ölgemälde eines Babys, das mit großen Augen und breiverschmiertem Gesicht in einem Hochstuhl sitzt. Es trägt ein Lätzchen und schaut direkt zum Betrachter.
Gerhard Richter
Verborgene Schätze. Werke aus rheinischen Privatsammlungen
€ 54,00

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Deutsch
August 2024, 208 Seiten, 140 Fotos
Hardcover
278mm x 368mm
ISBN:978-3-7757-5799-7

HATJE CANTZ VERLAG
Mommsenstraße 27
10629 Berlin
Deutschland
E-Mail: contact@hatjecantz.de


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Aus privaten Sammlungen
Im Rheinland traf Gerhard Richter nach seiner Übersiedlung aus Dresden im Jahr 1961 auf Gleichgesinnte wie Sigmar Polke und Konrad Lueg, auf Vorbilder und Reizfiguren wie Joseph Beuys und schließlich auch auf eine so neugierige wie umtriebige Sammler*innenschaft, die sich im Umfeld der jungen Galerien in Düsseldorf und Köln gebildet hatte. In diesem großformatigen Prachtband ermöglichen rund 130 Arbeiten aus fünfzig Privatsammlungen einen Einblick in sämtliche Werkgruppen des Künstlers: von den frühen Gemälden nach fotografischen Vorlagen bis hin zu den späteren abstrakten Bildern, mit denen Gerhard Richter sein malerisches OEuvre 2017 abgeschlossen hat.

GERHARD RICHTER (*1932) wuchs in Dresden auf und besuchte die dortige Kunstakademie. Nach seiner Flucht aus der DDR ging er an die Kunstakademie Düsseldorf, wo er von 1971 bis 1993 eine Professur für Malerei innehatte. Er lebt und arbeitet in Köln.
AUSSTELLUNG
Kunstpalast, Düsseldorf
5.9.2024-2.2.2025
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