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Eva Beresin
Thick Air. The Wedding of Humor and Horror
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Herausgegeben von: Albertina, Wien
Künstler*in: Eva Beresin
Texte von: Ornis Althuis & Jeanine Hofland, Dorian Batycka, George Benias, Eva Beresin, Saša Bogojev, Paulina Buda, Miryam Charim, Alberto Chehebar, Reilly Davidson, Rachel Falconer, Jacob Hyman, Kurt Kladler, Karyn Lovegrove, Lio Malca, Nils Müller, Cordula Reyer, Hannah Rothschild, Beth Rudin DeWoody, Adrian Schachter, Kenny Schachter, Klaus Albrecht Schröder, Angela Stief, Nicolas Toth, Caio Twombly, Edith Vaisberg H, Susanna Vorst, Denise Wendel-Poray
Gestaltet von: Eszter Békefi
, 160
Abb.
ISBN:
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Mit einer Geste von subversivem Humor
Thick Air präsentiert eine aktuelle Werkgruppe der in Ungarn geborenen Künstlerin Eva Beresin, die eine radikale und intime Erkundung ihres Lebens darstellt. Die Bilder können als Höhepunkt einer Dekade angesehen werden, in der Beresins Kunst sowohl an Geschwindigkeit als auch an Erfindungsreichtum gewonnen hat. Beresin malt das Karnevaleske mit einem genuinen Interesse an der Verschlungenheit der Seele. In grotesk-rastlosen und spielerisch-kühnen Formen halten die Kompositionen ihre persönliche Geschichte ebenso wie allgemein menschliche Themen fest.
EVA BERESIN (*1955, Budapest) lebt und arbeitet seit 1976 in Wien. Ihr Gespür für subversiven Humor entwickelte sie im Laufe ihres Lebens. In der Malerei übersetzt Beresin die alltäglichen Schrecken der Existenz in eine zärtliche Auseinandersetzung mit der Widersprüchlichkeit menschlichen Verhaltens. Ihr instinktives Gespür für gesellschaftliche Verfehlungen und deren Komik schafft ansteckende Erleichterung angesichts von Tragödien.
EVA BERESIN (*1955, Budapest) lebt und arbeitet seit 1976 in Wien. Ihr Gespür für subversiven Humor entwickelte sie im Laufe ihres Lebens. In der Malerei übersetzt Beresin die alltäglichen Schrecken der Existenz in eine zärtliche Auseinandersetzung mit der Widersprüchlichkeit menschlichen Verhaltens. Ihr instinktives Gespür für gesellschaftliche Verfehlungen und deren Komik schafft ansteckende Erleichterung angesichts von Tragödien.
»(...) das Publikum stürmt die aktuelle Ausstellung in der Albertina. «
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