Stefano Cerio Aquila
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Stefano Cerio
Der Boden ist schneebedeckt, der Horizont eine dunkle
Gebirgslinie, tiefhängende milchige Wolken verdecken
den Himmel. Im Vordergrund erhebt sich eine seltsam
unförmige Masse in leuchtenden Farben – rot, blau und
gelb. In weniger als einer Minute materialisiert sich eine
aufblasbare Hüpfburg, wie man sie oft auf Kinderspielplätzen,
Jahrmärkten und Dorffesten sieht. Unbeholfen
ragen diese Luftschlösser, in ihrer Fata Morgana ähnlichen
Form von Doppelrutschen, Drachenburgen, Fußballfeldern
verloren aus bizarren Szenerie heraus, die Stefano
Cerio mit Aquila erschaffen hat. Aufgenommen zu unterschiedlichen
Jahreszeiten vor der eindrucksvollen Kulisse
der Abruzzen, nicht weit entfernt von L'Aquila, ist eine
Serie von großer Melancholie entstanden.
Der Boden ist schneebedeckt, der Horizont eine dunkle Gebirgslinie, tiefhängende milchige Wolken verdecken den Himmel. Im Vordergrund erhebt sich eine seltsam unförmige Masse in leuchtenden Farben – rot, blau und gelb. In weniger als einer Minute materialisiert sich eine aufblasbare Hüpfburg, wie man sie oft auf Kinderspielplätzen, Jahrmärkten und Dorffesten sieht. Unbeholfen ragen diese Luftschlösser in ihrer einer Fata Morgana ähnlichen Form von Doppelrutschen, Drachenburgen, Fußballfeldern verloren aus bizarren Szenerien heraus, die Stefano Cerio mit Aquila erschaffen hat. Aufgenommen zu unterschiedlichen Jahreszeiten vor der eindrucksvollen Kulisse der Abruzzen, nicht weit entfernt von L’ Aquila, ist eine Serie von großer Melancholie entstanden.