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Niki de Saint Phalle
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Herausgegeben von: Zürcher Kunstgesellschaft / Kunsthaus Zürich, Schirn Kunsthalle Frankfurt
Texte von: Dr. Christoph Becker, Bice Curiger, Katharina Dohm, Sandra Gianfreda, Cathérine Hug, Mickry 3, Nicolas Party
Gestaltet von: Lena Huber
Künstler*in: Niki de Saint Phalle
Deutsch
September 2022,
240
Seiten, 195
Abb.
Freirückenklappenbroschur
236mm x
294mm
ISBN:
978-3-7757-5299-2
| Farbenfrohe Sozialkritik
Ihre sinnlichen Nanas – üppige, farbenfrohe Frauenfiguren – machten sie weltberühmt und über die Kunstwelt hinaus populär: Niki de Saint Phalle. Neben diesen großformatigen Skulpturen schuf sie ein facettenreiches Werk, das nicht nur Malerei und Zeichnung, sondern auch Assemblagen, Aktionen, Theater, Film und Architektur umfasst. Im Zentrum ihrer Arbeiten steht dabei stets die Verarbeitung der eigenen Gefühle und damit auch ein kritisches Hinterfragen sozialer und politischer Konventionen, von Institutionen und Rollenbildern – Auseinandersetzungen, die gerade heute ihre Relevanz behalten. Die Publikation und Ausstellung werfen einen neuen Blick auf die Künstlerin und erschließen das gesamte Schaffen dieser populären Außenseiterin, das sich immer wieder überraschend und exzentrisch, emotional, düster und brutal, humorvoll und fröhlich zeigt.
Dieses Buch ist auch auf Englisch erhältlich.
NIKI DE SAINT PHALLE (1930–2002) ist eine der bedeutendsten Künstlerinnen und Bildhauerinnen ihrer Generation. Aufgewachsen in Paris und New York, kehrte sie in den 1950er-Jahren nach Paris zurück, wo sie ihre künstlerische Karriere mit ihren legendären Schießbildern begann.
Dieses Buch ist auch auf Englisch erhältlich.
NIKI DE SAINT PHALLE (1930–2002) ist eine der bedeutendsten Künstlerinnen und Bildhauerinnen ihrer Generation. Aufgewachsen in Paris und New York, kehrte sie in den 1950er-Jahren nach Paris zurück, wo sie ihre künstlerische Karriere mit ihren legendären Schießbildern begann.
»Niki de Saint Phalles facettenreiches Werk«
Martina Kothe
NDR Kultur
»Die schöne mit dem Schießgewehr«
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Tagesspiegel
»RÜCKSICHTSLOS GROSS«
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