Nadim Samman Poetics of Encryption. Art and the Technocene
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Nadim Samman
»We are all inside this thing—but how?« Dieses Ding ist die von Menschen gemachte technische Megastruktur, die uns alle umgibt. Fast unvorstellbar in ihrer Komplexität und ihrem Ausmaß, erscheint diese oft unentrinnbar. Sammans Buch widmet sich den Begegnungen von Kunst und Technosphäre im 21. Jahrhunderts und entwirft eine Poetik der Verschlüsselung, die diesen infrastrukturellen Zustand begleitet. Thematisiert werden hierbei dramatische Motive, wie das Eingesperrtsein, Gefangennahme und das Begraben sowie die Frage der Inklusion und Exklusion aus gesicherten Bereichen. Poetics of Encryption erkundet die Kunst unserer Zeit, durch Höhlen, Kabel, Codes, Satelliten und Symbolen. Zwischen aufgeklärter Besorgnis und okkulten Träumen schwankend, untersucht es eine kontraintuitive Ästhetik des Interface: Gerichtet, an diejenigen, die keinen Code schreiben können, inszeniert diese Analogie in der zeitgenössischen Kunst ihr eigenes ›Digitales‹, sowohl virtuell als auch analog.
»We are all inside this thing—but how?« Dieses Ding ist die von Menschen gemachte technische Megastruktur, die uns alle umgibt. Fast unvorstellbar in ihrer Komplexität und ihrem Ausmaß, erscheint diese oft unentrinnbar. Sammans Buch widmet sich den Begegnungen von Kunst und Technosphäre im 21. Jahrhunderts und entwirft eine Poetik der Verschlüsselung, die diesen infrastrukturellen Zustand begleitet. Thematisiert werden hierbei dramatische Motive, wie das Eingesperrtsein, Gefangennahme und das Begraben sowie die Frage der Inklusion und Exklusion aus gesicherten Bereichen. Poetics of Encryption erkundet die Kunst unserer Zeit, durch Höhlen, Kabel, Codes, Satelliten und Symbolen. Zwischen aufgeklärter Besorgnis und okkulten Träumen schwankend, untersucht es eine kontraintuitive Ästhetik des Interface: Gerichtet, an diejenigen, die keinen Code schreiben können, inszeniert diese Analogie in der zeitgenössischen Kunst ihr eigenes ›Digitales‹, sowohl virtuell als auch analog.
»We are all inside this thing—but how?« Dieses Ding ist die von Menschen gemachte technische Megastruktur, die uns alle umgibt. Fast unvorstellbar in ihrer Komplexität und ihrem Ausmaß, erscheint diese oft unentrinnbar. Sammans Buch widmet sich den Begegnungen von Kunst und Technosphäre im 21. Jahrhunderts und entwirft eine Poetik der Verschlüsselung, die diesen infrastrukturellen Zustand begleitet. Thematisiert werden hierbei dramatische Motive, wie das Eingesperrtsein, Gefangennahme und das Begraben sowie die Frage der Inklusion und Exklusion aus gesicherten Bereichen. Poetics of Encryption erkundet die Kunst unserer Zeit, durch Höhlen, Kabel, Codes, Satelliten und Symbolen. Zwischen aufgeklärter Besorgnis und okkulten Träumen schwankend, untersucht es eine kontraintuitive Ästhetik des Interface: Gerichtet, an diejenigen, die keinen Code schreiben können, inszeniert diese Analogie in der zeitgenössischen Kunst ihr eigenes ›Digitales‹, sowohl virtuell als auch analog.