Hidden Patterns Visualizing Networks at BarabásiLab
Pressedownload
Der Pressedownload darf nur im Zusammenhang mit einer Buchbesprechung verwendet werden. Für die Illustration einer Buchbesprechung können nur bis zu drei Bilder genutzt werden. Für andere Textformate und Nutzungszwecke (wissenschaftliche Vorträge, Werbung oder ähnliches) bitten wir Sie, vorab mit uns in Kontakt zu treten, um mögliche Fragen zu Honorarkosten, Nutzungsund Urheberrechten zu klären. Die bereitgestellten Bilddaten dürfen nicht manipuliert, beschnitten oder zweckentfremdet verwendet werden. Die Pressebilder dürfen nur mit dem vollständigen Bildtitel, dem Namen des Künstlers und/oder Urhebers sowie mit dem Hinweis auf den Hatje Cantz Verlag veröffentlicht werden. Bitte beachten Sie außerdem im Einzelfall die Reproduktionsbedingungen der VG Bild-Kunst Bonn bzw. der internationalen Verwertungsgesellschaften für Bildende Kunst.
Hidden Patterns
Netzwerke liefern zweifelsohne eines der zentralen Modelle unserer Gegenwart und unseres Lebens. Aber was versteht man eigentlich darunter? Welche Vorstellungen können wir uns von ihnen machen? Niemand sonst könnte diese Fragen besser beantworten als Albert-László Barabási. Er ist Professor für Physik und Leiter des CCNR (Center for Complex Network Research) an der Northeastern University in Boston. Seine Forschung reicht von den Verzweigungen sozialer Medien über die Interaktion von Proteinen bis hin zu Galaxie-Konstellationen. Eng arbeitet er mit Designern und Künstlern zusammen, um Netzwerken eine nachvollziehbare und ästhetisch beeindruckende Visualität zu verleihen. Seine Werke werden in Kunstgalerien und Museen gehandelt und bestaunt, denn dort begegnen sich Komplexität und Schönheit auf einmalige Weise.
ALBERT-LÁSZLÓ BARABÁSI (*1967, Cârța, Rumänien) ist führender Forscher auf dem Gebiet komplexer und skalenfreier Netzwerke. Mit dem von ihm geleiteten Center for Complex Network Research bewegt er sich in Richtung Ästhetik. Neben wissenschaftlichen Ehrungen ist er Träger des Moholy-Nagy-Preises.
Ludwig Museum, Budapest
10.10.2020–21.3.2021
ZKM, Karlsruhe
27.3.–28.11.2021