Was ist diesmal anders? Wirtschaftskrisen und die neuen Kunstmärkte
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Was ist diesmal anders?
Kunst zu sehen, zu hören und zu fühlen ist die eine – zu wissen, wie Kunst vertrieben, gehandelt und geschätzt wird, die andere Seite der Medaille. Denn ob Börsen- oder Museumsparkett, beide teilen sich eine eng verwobene Geschichte. Der erfahrene Kunsthändler und -vermittler Dirk Boll erzählt sie anhand einer faszinierenden Konstante: Alle 10 Jahre durchleben Kunst- und Wirtschaftsmarkt eine tiefgreifende Erschütterung oder Transformation. Ob die Wirtschaftskrisen von 1990 oder 2010, das Platzen der ersten Internetblase 2000 oder die Corona-Krise – jedes Jahrzehnt findet zu einer gänzlich eigenen Taxierung der Kunst. Dies zumal im Kontext der digitalen Entwicklung vom virtuellen Viewing Room bis hin zu neuen Distributionsmöglichkeiten, durch die die Kunstwelt aktuell ihre nachhaltigsten Veränderungen erfährt. Höchste Zeit also, Bilanz zu ziehen und Kunst mit neuen Augen zu sehen.
Kunst zu sehen, zu hören und zu fühlen ist die eine – zu wissen, wie Kunst vertrieben, gehandelt und geschätzt wird, die andere Seite der Medaille. Denn ob Börsen- oder Museumsparkett, beide teilen sich eine eng verwobene Geschichte. Der erfahrene Kunsthändler und -vermittler Dirk Boll erzählt sie anhand einer faszinierenden Konstante: Alle 10 Jahre durchleben Kunst- und Wirtschaftsmarkt eine tiefgreifende Erschütterung oder Transformation. Ob die Wirtschaftskrisen von 1990 oder 2010, das Platzen der ersten Internetblase 2000 oder die Corona-Krise – jedes Jahrzehnt findet zu einer gänzlich eigenen Taxierung der Kunst. Dies zumal im Kontext der digitalen Entwicklung vom virtuellen Viewing Room bis hin zu neuen Distributionsmöglichkeiten, durch die die Kunstwelt aktuell ihre nachhaltigsten Veränderungen erfährt. Höchste Zeit also, Bilanz zu ziehen und Kunst mit neuen Augen zu sehen.
Kunst zu sehen, zu hören und zu fühlen, ist das eine – zu wissen wie Kunst vertrieben, gehandelt und geschätzt wird, ist die andere Seite der Medaille. Der erfahrene Kunsthändler und -vermittler Dirk Boll eröffnet einen völlig neuen Blick auf den Zusammenhang von Kunsthandel und Finanzkrisen. Dabei folgt er einer Konstante des jüngeren Kunstmarkts: Zusammen mit der Wirtschaft erlebt dieser alle 10 Jahre eine tiefgreifende Erschütterung und anschließende Transformation: Ob die Wirtschaftskrisen von 1990 oder 2010, das Platzen der ersten Internetblase 2000 oder nun die Corona-Krise – jedes Jahrzehnt entblättert seine eigenen Verläufe im Kunstmarkt. Ein besonderes Augenmerk liegt für die jüngere Zeit auf digitalen Entwicklungen vom virtuellen Viewing Room bis zu neuen Distributionsmöglichkeiten, von denen die Kunstwelt aktuell ihre nachhaltigsten Veränderungen erfährt. Kunst wird man auf jeden Fall mit neuen Augen sehen.
»»Als Europapräsident von Christie's ein absoluter Insider, analysiert Dirk Boll die letzten Krisen des Kunstmarkts sowie deren Ursachen und liefert auch einen persönlichen Blick auf die aktuelle Lage««
Trend Wien