Sean Scully | Sculpture
Pressedownload
Der Pressedownload darf nur im Zusammenhang mit einer Buchbesprechung verwendet werden. Für die Illustration einer Buchbesprechung können nur bis zu drei Bilder genutzt werden. Für andere Textformate und Nutzungszwecke (wissenschaftliche Vorträge, Werbung oder ähnliches) bitten wir Sie, vorab mit uns in Kontakt zu treten, um mögliche Fragen zu Honorarkosten, Nutzungsund Urheberrechten zu klären. Die bereitgestellten Bilddaten dürfen nicht manipuliert, beschnitten oder zweckentfremdet verwendet werden. Die Pressebilder dürfen nur mit dem vollständigen Bildtitel, dem Namen des Künstlers und/oder Urhebers sowie mit dem Hinweis auf den Hatje Cantz Verlag veröffentlicht werden. Bitte beachten Sie außerdem im Einzelfall die Reproduktionsbedingungen der VG Bild-Kunst Bonn bzw. der internationalen Verwertungsgesellschaften für Bildende Kunst.
Sean Scully | Sculpture
Sean Scullys abstrakte Gemälde sind weltberühmt. Mit ihnen geht er weit über eine rein formale Auseinandersetzung mit Farbe, Form, Fläche und Licht hinaus und bezieht seine Auffassungen zu Kunst, Gesellschaft, Ethik und Metaphysik stets mit ein. Dass er jedoch auch Skulpturen geschaffen hat, ist bisher weitgehend unberücksichtigt geblieben. Für diese schichtet Scully Elemente aus Stahl, Stein, Bronze und bemaltem Aluminium aufeinander: So entsteht neben der Ausdehnung in die Höhe auch eine horizontale Struktur, die einen Bogen zu den Streifen seiner Gemälde schlägt. Die vorliegende Monografie versammelt nun erstmals seine bedeutenden Skulpturen in einem Band. Neben zahlreichen Abbildungen enthält sie ausführliche Essays zu seinem Werk.
Sean Scully (*1945, Dublin) ist einer der international bedeutendsten Künstler der Gegenwart. Sein Schaffen ist geprägt von der intensiven Auseinandersetzung mit Abstraktem Expressionismus, Action Painting und Minimalismus. Sean Scully lebt in New York und bei München. Seine Arbeiten werden 2019 wieder in zahlreichen Ausstellungen präsentiert.
AUSSTELLUNGEN:
5.5.–8.9.2019
LWL-Museum für Kunst und Kultur
8.5.–13.10.2019
San Giorgio Maggiore, Venedig