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Christian Maillard
Photographs
€ 40,00
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Herausgegeben von: Thomas Zander
Einführung von: Freddy Langer
Gestaltet von: Christiane Botz
Englisch, Französisch
März 2021,
120
Seiten
gebunden
275mm x
307mm
ISBN:
978-6-0000-2696-7
| Als die Welt noch schwarz-weiß war: das erste Fotobuch des französischen Fotografen
Christian Maillard (*1944) hat nur wenige Teile der Welt noch nicht gesehen. Seine Reisen durch Europa, die USA, Südamerika, den Fernen Osten und Afrika haben seinen fotografischen Blick geprägt: Reisen und Fotografieren hängen für ihn schon seit Kindertagen untrennbar zusammen. Schnörkellos und ohne Verfremdungen zeigen seine analogen Schwarz-Weiß-Aufnahmen die Realität, wie er sie vorfindet. Ob Menschen, Landschaften oder Straßenszenen, stets ist sein Blick unmittelbar, persönlich, verbindlich, und verweist auf Fotogrößen wie Henri Cartier-Bresson oder André Kertész.
Die erste Monografie des französischen Fotografen enthält Aufnahmen aus den Jahren 1996 bis 2016, entstanden auf der ganzen Welt. Eine Einführung des FAZ-Journalisten und Fotospezialisten Freddy Langer ordnet Maillards Werk konkreter ein.
CHRISTIAN MAILLARD (*1944) hat nur wenige Teile der Welt noch nicht gesehen. Seine Reisen durch Europa, die USA, Südamerika, den Fernen Osten und Afrika haben seinen fotografischen Blick geprägt: Reisen und Fotografieren hängen für ihn schon seit Kindertagen untrennbar zusammen. Schnörkellos und ohne Verfremdungen zeigen seine analogen Schwarz-Weiß-Aufnahmen die Realität, wie er sie vorfindet. Ob Menschen, Landschaften oder Straßenszenen, stets ist sein Blick unmittelbar, persönlich, verbindlich, und verweist auf Fotogrößen wie Henri Cartier-Bresson oder André Kertész.
Die erste Monografie des französischen Fotografen enthält Aufnahmen aus den Jahren 1996 bis 2016, entstanden auf der ganzen Welt. Eine Einführung des FAZ-Journalisten und Fotospezialisten Freddy Langer ordnet Maillards Werk konkreter ein.
CHRISTIAN MAILLARD (*1944) hat nur wenige Teile der Welt noch nicht gesehen. Seine Reisen durch Europa, die USA, Südamerika, den Fernen Osten und Afrika haben seinen fotografischen Blick geprägt: Reisen und Fotografieren hängen für ihn schon seit Kindertagen untrennbar zusammen. Schnörkellos und ohne Verfremdungen zeigen seine analogen Schwarz-Weiß-Aufnahmen die Realität, wie er sie vorfindet. Ob Menschen, Landschaften oder Straßenszenen, stets ist sein Blick unmittelbar, persönlich, verbindlich, und verweist auf Fotogrößen wie Henri Cartier-Bresson oder André Kertész.
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