Eduard Hüttinger Licht und Farbe - Zur Kunstgeschichte Italiens
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Eduard Hüttinger
Der zweite Band der Schriften des bedeutenden Schweizer Kunsthistorikers Eduard Hüttinger beinhaltet 34 Aufsätze aus den Jahren 1953-1982, ausnahmslos zur italienischen Kunst. Der weite zeitliche Bogen, der hier gespannt wird, reicht von Giotto bis Giuseppe Santomaso; im Zentrum steht die oberitalienische, besonders die venezianische Malerei der Renaissance und des 18. Jahrhunderts. Die Erstdrucke dieser umfangreichen feuilletonistischen Beiträge erfolgten zumeist in der »Neuen Zürcher Zeitung« und werden hier erstmals gesammelt zugänglich gemacht. Sie wurden vom Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft in sorgfältig recherchierten »aggiornamenti« versehen, sodass die Ausgabe auch heutigen kunstwissenschaftlichen Ansprüchen gerecht wird. Die Buchgestaltung ist originalgetreu vom Band »Porträts und Profile« übernommen worden, für die Max Bill verantwortlich zeichnete. Zum Autor: Eduard Hüttinger (1926-1998) promovierte 1952 in Zürich, wo er 1963 auch habilitierte. Er war 1955-1965 Konservator und Ausstellungsmacher am Kunsthaus Zürich, 1966-1969 Professor für Kunstgeschichte in Heidelberg, 1969-1991 Direktor des Kunsthistorischen Instituts der Universität Bern. Forschungsschwerpunkte: Venezianische Malerei, Motiv- und Rezeptionsforschung, Geschichte der Kunstgeschichte. Zahlreiche Veröffentlichungen zur älteren italienischen und holländischen Malerei sowie zur Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts.