Donald Judd Farbe
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Donald Judd
Farbe war für Donald Judd (1928-1994), den großen amerikanischen Bildhauer, Architekten und Möbeldesigner, gleichberechtigt mit Material und Raum und einer der wichtigsten Aspekte seiner Kunst. In seinen Werken und theoretischen Schriften setzte er sich kontinuierlich mit den gestalterischen Möglichkeiten der Farbe auseinander. Insbesondere seit Mitte der achtziger Jahre hat Donald Judd Farbe intensiv und in den vielfältigsten Kombinationen in seinen Objekten integriert. Die mit zahlreichen ganzseitigen Farbabbildungen illustrierte Publikation, die wir Ihnen erstmals als preisreduzierte Sonderausgabe anbieten können, widmet sich ausführlich diesem zentralen Aspekt im Werk von Donald Judd. Anhand von ausgewählten theoretischen Texten des Künstlers und Essays von Fachautoren gewährt sie Einblick in die Komplexität seines schöpferischen Denkens. (Englische Ausgabe erhältlich ISBN 3-89322-878-0) Zum Künstler: Donald Judd (Excelsior Springs, Missouri 1928-1994 New York). 1949-1953 Künstlerische Ausbildung in der Art Students League, New York. Studium an der Columbia University, New York. Abschluss in Philosophie. 1957-1962 Studium der Kunstgeschichte an der Columbia University in New York. 1959-1965 Tätigkeit als Kunstkritiker. Zahlreiche Ausstellungen, darunter Teilnahme an der 4. documenta und der documenta 7 sowie an der Biennale in Venedig 1976.DONALD JUDD (1928–1994) studierte Kunstgeschichte und Philosophie und machte sich einen Namen als Kunstkritiker, bevor er mit seiner eigenen künstlerische Arbeit ein Künstler von Weltrang wurde. Mit der klaren Formsprache seines bildnerischen Werks und der Konzeption seines Künstlermuseums Chinati Foundation in Marfa Texas, zählt er zu den Hauptvertretern des Minimalismus.
»Sorgfältig ausgestatteter, mit vielen Abbildungen illustrierter Band.«
Die Presse (6/00)
»Die vorliegende Publikation widmet sich mit ganzseitigen farbigen Abbildungen, theoretischen Texten und Essays von Fachautoren zum ersten Mal ausführlich dem zentralen Aspekt der Farbe in Judds künstlerischem Schaffen«
Architektur