Beauty Now Die Schönheit in der Kunst am Ende des 20. Jahrhunderts
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Beauty Now
Die Avantgarden dieses Jahrhunderts waren gegen das Schöne und seine Wirkung gerichtet. Ihre Werke wollten nicht schön, sondern wahr sein, keine hedonistischen Gaukelbilder, sondern revolutionäre Vorgriffe mit künstlerischen Mitteln. In der Kunst unserer Zeit wird die Schönheit nun wieder entdeckt. Geht das Jahrhundert der »nicht mehr schönen Künste« mit dem zweiten Jahrtausend zu Ende? Die Publikation spürt der wieder erwachten Wertschätzung der »schönen Künste« seit den frühen sechziger Jahren nach. Gemälde, Skulpturen und Installationen von 36 internationalen Künstlern der Gegenwart und der Nachkriegszeit lassen die Schönheit - in Figur, Landschaft und Abstraktion - in ihren unterschiedlichen Erscheinungsformen nachvollziehen. Renommierte Autoren widmen sich den vielfältigen Aspekten des Themas: Warum wurde die zeitlose Vorstellung von Schönheit in unserem Jahrhundert so heftig attackiert und vor allem in den achtziger und neunziger Jahren so stark politisiert? Gelten die in der philosophischen Ästhetik diskutierten Vorstellungen der Schönheit noch heute, oder bedürfen wir für das nächste Jahrtausend eines neuen Schönheitsbegriffs? Gibt es für die Schönheit anerkannte Normen, oder existiert sie nur im Geiste des Betrachters? (Englische Ausgabe erhältlich ISBN 3-89322-782-2) Die vorgestellten Künstler (Auswahl): Janine Antoni, Matthew Barney, Louise Bourgeois, Willem de Kooning, Felix Gonzalez-Torres, Douglas Gordon, Yves Klein, Roy Lichtenstein, Agnes Martin, Mariko Mori, Gerhard Richter, Ed Ruscha, Cindy Sherman, James Turrell, Andy Warhol
»Zusammen mit zahlreichen Abbildungen von Gemälden, Skulpturen und Installationen von mehr als 30 Künstlern entfaltet das - "schön" gestaltete Buch ein spannendes Panorama der westlichen Kunst unserer Zeit.«
Die Presse
»... ein üppiger und sehr aufschlussreicher Katalog ...«
Kunst- Bulletin
»Ein Katalog in flotter Typografie, farbigen Abbildungen aller Exponate und vielen klugen Aufsätzen über das Wesen der Schönheit im Allgemeinen und über Andy Warhols Maxime im Besonderen: »Beauty is shoe«.«
Main-Echo