Monet
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Monet
»Ich verfolge einen Traum – ich will das Unmögliche …Ich will diese Luft, in der sich die Brücke und das Haus und das Boot befinden, malen – diese Schönheit von Licht, in welchem sie sind.« Claude Monet wollte aber nicht nur die Luft und das Licht mit pastoser Farbe auf der Leinwand festhalten, wie er dem dänischen Schriftsteller Herman Bang 1895 in einem Gespräch erklärte. Der Meister des Lichts war auch ein Meister der Schatten und Reflexionen. Hiervon zeugen nicht nur seine bekanntesten Gemälde wie die Fassade der Kathedrale von Rouen, der im Gegenlicht gemalte Getreideschober oder die Spiegelungen der Seerosen im Weiher von Giverny. Gerade auch die besonnten Baumalleen, Küstenabschnitte und sommer- und auch winterlichen Seine-Darstellungen beweisen, wie Monet die Malerei revolutionierte, indem er die Konventionen, wie ein Bild zu sein habe, infrage stellte. Dieser exquisite Band widmet sich den Werken aus der Zeit zwischen 1880 und 1905 und lässt Monet in neuem Licht erscheinen.
Ausstellung: Fondation Beyeler, Riehen/Basel 22.1.–28.5.2017