Jorinde Voigt Ludwig van BeethovenSonatas 1-32
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Jorinde Voigt
In ihren Zeichnungen entwickelt Jorinde Voigt (*1977 in Frankfurt am Main) eine Art Zeichencode, der ausgeprägt subjektiv und individuell erscheint und strengen Regeln und Systemen unterworfen ist. Ihre Notationen entwickeln dabei Bildräume, die in einem zeichnerisch-philosophischen Prozess die Welt in die ihr zugrunde liegenden Parameter, wie Distanz, Geschwindigkeit, Himmelsrichtung, Frequenz, Popcharts, Genres und anderes mehr, auffalten und die Gleichzeitigkeit all dieser Möglichkeiten offenbaren.Dieser Band stellt Zeichnungen aus dem 32-teiligen Zyklus Ludwig van Beethoven, Sonatas 1–32 vor, in dem die Künstlerin versucht, die Musik zum Thema zu machen, ohne sie dabei zu illustrieren oder zu interpretieren. Dabei lag für Voigt nach ihren eigenen Worten die größte Herausforderung darin, »eine Schreibweise zu entwickeln, die das emotionale Spektrum, welches in die Partitur von Beethoven eingeschrieben ist, extrahiert«.
In ihren Zeichnungen entwickelt Jorinde Voigt (*1977 in Frankfurt am Main) eine Art Zeichencode, der ausgeprägt subjektiv und individuell erscheint und strengen Regeln und Systemen unterworfen ist. Ihre Notationen entwickeln dabei Bildräume, die in einem zeichnerisch-philosophischen Prozess die Welt in die ihr zugrunde liegenden Parameter, wie Distanz, Geschwindigkeit, Himmelsrichtung, Frequenz, Popcharts, Genres und anderes mehr, auffalten und die Gleichzeitigkeit all dieser Möglichkeiten offenbaren.Dieser Band stellt Zeichnungen aus dem 32-teiligen Zyklus Ludwig van Beethoven, Sonatas 1–32 vor, in dem die Künstlerin versucht, die Musik zum Thema zu machen, ohne sie dabei zu illustrieren oder zu interpretieren. Dabei lag für Voigt nach ihren eigenen Worten die größte Herausforderung darin, »eine Schreibweise zu entwickeln, die das emotionale Spektrum, welches in die Partitur von Beethoven eingeschrieben ist, extrahiert«.