Ken Schluchtmann Architektur und Landschaft in Norwegen
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Ken Schluchtmann
Dem Berliner Fotografen Ken Schluchtmann (* 1970) ist es gelungen, für seine Aufnahmen eine unverwechselbare Bildsprache zu schaffen: Klar und kühl wirken seine Arbeiten, dabei präsentiert er seine Objekte sinnlich, ohne zusätzliches künstliches Licht, in der Dämmerung oder bei bedecktem Himmel. Auf dem World Architecture Festival in Singapur wurde er 2012 und 2013 jeweils als Architekturfotograf des Jahres ausgezeichnet. Für das freie Fotoprojekt in diesem Band legte Schluchtmann mehr als 20 000 Kilometer zurück: Er inszenierte vor dramatischer Landschaftskulisse die imposanten Bauten, die in den letzten Jahren im Auftrag der Regierung entlang der Nationalstraßen Norwegens entstanden sind: von der Wildbeobachtungsstation im Dovre-Nationalpark des Architektenteams Snøhetta über Reiulf Ramstads schwindelerregende Aussichtsterrassen an den Trollstigen bis hin zum Steilneset Memorial von Peter Zumthor und Louise Bourgeois, das der Hexenverbrennungen von Vardø gedenkt.
Dem Berliner Fotografen Ken Schluchtmann (* 1970) ist es gelungen, für seine Aufnahmen eine unverwechselbare Bildsprache zu schaffen: Klar und kühl wirken seine Arbeiten, dabei präsentiert er seine Objekte sinnlich, ohne zusätzliches künstliches Licht, in der Dämmerung oder bei bedecktem Himmel. Auf dem World Architecture Festival in Singapur wurde er 2012 und 2013 jeweils als Architekturfotograf des Jahres ausgezeichnet. Für das freie Fotoprojekt in diesem Band legte Schluchtmann mehr als 20 000 Kilometer zurück: Er inszenierte vor dramatischer Landschaftskulisse die imposanten Bauten, die in den letzten Jahren im Auftrag der Regierung entlang der Nationalstraßen Norwegens entstanden sind: von der Wildbeobachtungsstation im Dovre-Nationalpark des Architektenteams Snøhetta über Reiulf Ramstads schwindelerregende Aussichtsterrassen an den Trollstigen bis hin zum Steilneset Memorial von Peter Zumthor und Louise Bourgeois, das der Hexenverbrennungen von Vardø gedenkt.
»Er setzte bei der Arbeit auf die Inszenierung von der dramatischen Naturkulisse und verzichtete auf künstliches Licht. Die Ergebnisse sind eine wahre Augenweide.«
Service Literatur