Zeichen, gefangen im Wunder Auf der Suche nach Istanbul heute in der zeitgenössischen Kunst
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Zeichen, gefangen im Wunder
Der Band kreist um den Augenblick des Wunders und des Erstaunens während der Entdeckung einer Stadt, ihrer Kunst und Kultur. Im Zentrum der Betrachtung stehen dabei Aspekte der Narration in der aktuellen zeitgenössischen künstlerischen Produktion Istanbuls und zwar in Literatur wie bildender Kunst. Die angebotenen Essays und Kunstwerke reflektieren die kulturelle Verortung der Stadt innerhalb der internationalen Gegenwartskunst und nähern sich den großen Themenkomplexen Innenschau, Weltkonstruktion und Wahrnehmung von den unterschiedlichsten Positionen aus. Künstler und Künstlerinnen aus drei Generationen skizzieren anhand zahlreicher Einzelprojekte persönliche und visionäre Erzählungen, die ihre weitreichenden äußeren und inneren Wandlungsprozesse dokumentieren.
Die präsentierten Künstler (Auswahl):
Hamra Abbas, Murat Akagündüz, Yesim Akdeniz, Eylem Aladogan, Meriç Algün Ringborg , Hüseyin Bahri Alptekin, Halil Altindere, Kutlug Ataman, CANAN, Asli Çavusoglu, Cengiz Çekil, Banu Çennetoglu, Mutlu Çerkez, Antonio Costantino, Canan Dagdelen, Lukas Duwenhögger, Erdem Ergaz, Cevdet Erek, Murat Gök, Nilbar Güres, Sibel Horada, Emre Hüner, Aki Nagasaka, Marcel Odenbach, Ahmet Ögüt, Füsun Onur, Mario Rizzi, Nasra Simmes, Günes Terkol, Erdem Tasdelen, Cengiz Tekin, Irem Tok, Uygur Yilmaz
Ausstellung: MAK, Wien 23.1.–21.4.2013