BMW Art Cars
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BMW Art Cars
Zwölf Jahre nach der ersten Fahrt des Benz Patent-Motorwagens Nummer 1 im Juli 1886 rast in Henri de Toulouse-Lautrecs Lithografie Der Automobilist ein Wagen quer durchs Bild. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts erscheint mit La 628-E8 ein Roman, der die Autonummer seines Verfassers Octave Mirbeau im Titel trägt. Filippo Tommaso Marinetti wertet in seinem Futuristischen Manifest die Schönheit des Aufheulens und die Schnelligkeit eines Rennwagens höher als die Ästhetik der Nike von Samothrake. Seit seiner Erfindung setzen sich Künstler mit dem Automobil auseinander. Dabei spielen die BMW Art Cars eine zentrale Rolle: Alexander Calders BMW 3.0 CSL bildete 1975 den Auftakt einer Reihe, die von Hervé Poulain, Liebhaber von Autorennen und Kunstwerken sowie BMW Motorsportchef Jochen Neerpasch ins Leben gerufen wurde. Seither haben 17 Künstler BMW Modelle entworfen, wobei sich viele »rolling sculptures« nicht nur in Museen, sondern zuvor auch auf der Rennstrecke von Le Mans bewährten. (Englische Ausgabe ISBN 978-3-7757-3345-8; französische Ausgabe ISBN 978-3-7757-3696-1)
Die vorgestellten Künstler: Alexander Calder, Sandro Chia, Ken Done, Olafur Eliasson, Ernst Fuchs, David Hockney, Jenny Holzer, Michael Jagamara Nelson, Matazo Kayama, Jeff Koons, Roy Lichtenstein, Esther Mahlangu, César Manrique, A.R.Penck, Robert Rauschenberg, Frank Stella, Andy Warhol
»David Hockney hat einfach außen auf der »rollenden Skulptur« abgebildet, was den Fahrer innen erwartet, Warhol und Koons denonstrieren Geschwindigkeit – Letzterer hat auch den Einband des aufwendig gestalteten Buchbandes entworfen. Alle Male ein Hingucker, wie das Auto.«
Qvest»Nun ist die Geschichte dieser 18 Unikate endlich als Buch erschienen.«
Weltkunst»Nach fast 40 Jahren ist im Hatje Cantz Verlag das erste Buch dazu erschienen und der Verlag schafft es würdevoll, dieses Kunstprojekt in Buchform zu präsentieren.«
Happybuddha1975.de