Beispiel Schweiz Entgrenzungen und Passagen als Kunst
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Beispiel Schweiz
Mit der klassischen Avantgarde setzte zu Beginn des 20. Jahrhunderts ein bis heute andauernder Prozess der Erweiterung des Werkbegriffs ein. Die damit einhergehende Frage nach Raum und Zeit in der Kunst wird seither weltweit diskutiert. Die Publikation versteht sich als geografisch lokalisierbare Erzählung innerhalb dieser Entwicklung. Dabei handelt es sich nicht um die Darstellung einer bestimmten Szene oder Künstlerbewegung. Vielmehr wird anhand von Gemälden, Zeichnungen, Fotografien, Installationen und Objekten die Bedeutung der räumlich konzeptionellen Arbeit in der neueren Kunst allgemein sichtbar. Die zahlreichen Abbildungen in diesem Band, die Präsentationsansichten der ausgewählten Werke zeigen, stellen deren kontextbezogenen Ansatz besonders heraus. Zudem vervollständigen Textbeiträge sowie eine ausführliche Werkliste das – nicht zuletzt durch die Ausstellung – entworfene Bild von Kunst in und aus der Schweiz. (Englische Ausgabe ISBN 978-3-7757-3255-0)
Ausstellung: Kunstmuseum Liechtenstein 30.9.2011–15.1.2012
THOMAS HIRSCHHORN (*1957, Bern) lebt und arbeitet in Paris. Seine Monumente, Altäre und Kioske finden international Beachtung und sind mehrfach ausgezeichnet. Er ist unter anderem Gewinner des Prix Marcel Duchamp, des Joseph Beuys-Preises Basel sowie des Grand Prix Kunst/Prix Meret Oppenheimer des Schweizer Bundesamts für Kultur.