Chus Martínez Das Ausdrückbare nicht ausdrücken(dOCUMENTA (13): 100 Notes - 100 Thoughts, 100 Notizen - 100 Gedanken # 075)
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Chus Martínez
»Kunst ist Denken, keine Theorie.« In Chus Martínez’ Notizbuch wird der Zwang zur permanenten Bedeutungszuweisung im Öffentlichen wie im Privaten theoretisch und visuell verunsichert. Martínez legt den Schwerpunkt auf ein gemeinschaftliches Denken, das einen lebendigen und in seiner Mehrdeutigkeit produktiven Zustand hervorbringen kann: Wissen. Sie nimmt dabei eine Neudefinition »künstlerischer Forschung« vor, einer Praxis, die eine »echte öffentliche Debatte« in einer Gemeinschaft anstiften kann und die im Zeitalter des Konsens Irrtümer und »Nonsens« (Un-Sinn) produziert. » Das Ausdrückbare nicht ausdrücken« fragt nach der Rolle der zeitgenössischen Kunst für unsere Vorstellungen und Handlungen nach beziehungsweise entgegen gesellschaftlichen Spielregeln. Chus Martínez (geb. 1972) ist Mitglied der Agenten-Kerngruppe und Leiterin der Abteilung der dOCUMENTA (13).
»Kunst ist Denken, keine Theorie.« In Chus Martínez’ Notizbuch wird der Zwang zur permanenten Bedeutungszuweisung im Öffentlichen wie im Privaten theoretisch und visuell verunsichert. Martínez legt den Schwerpunkt auf ein gemeinschaftliches Denken, das einen lebendigen und in seiner Mehrdeutigkeit produktiven Zustand hervorbringen kann: Wissen. Sie nimmt dabei eine Neudefinition »künstlerischer Forschung« vor, einer Praxis, die eine »echte öffentliche Debatte« in einer Gemeinschaft anstiften kann und die im Zeitalter des Konsens Irrtümer und »Nonsens« (Un-Sinn) produziert. » Das Ausdrückbare nicht ausdrücken« fragt nach der Rolle der zeitgenössischen Kunst für unsere Vorstellungen und Handlungen nach beziehungsweise entgegen gesellschaftlichen Spielregeln. Chus Martínez (geb. 1972) ist Mitglied der Agenten-Kerngruppe und Leiterin der Abteilung der dOCUMENTA (13). Sprache: Deutsch/Englisch
»Kunst ist Denken, keine Theorie.« In Chus Martínez’ Notizbuch wird der Zwang zur permanenten Bedeutungszuweisung im Öffentlichen wie im Privaten theoretisch und visuell verunsichert. Martínez legt den Schwerpunkt auf ein gemeinschaftliches Denken, das einen lebendigen und in seiner Mehrdeutigkeit produktiven Zustand hervorbringen kann: Wissen. Sie nimmt dabei eine Neudefinition »künstlerischer Forschung« vor, einer Praxis, die eine »echte öffentliche Debatte« in einer Gemeinschaft anstiften kann und die im Zeitalter des Konsens Irrtümer und »Nonsens« (Un-Sinn) produziert. » Das Ausdrückbare nicht ausdrücken« fragt nach der Rolle der zeitgenössischen Kunst für unsere Vorstellungen und Handlungen nach beziehungsweise entgegen gesellschaftlichen Spielregeln. Chus Martínez (geb. 1972) ist Mitglied der Agenten-Kerngruppe und Leiterin der Abteilung der dOCUMENTA (13). Sprache: Deutsch/Englisch