Linea. Vom Umriss zur Aktion Die Kunst der Linie zwischen Antike und Gegenwart
Pressedownload
Der Pressedownload darf nur im Zusammenhang mit einer Buchbesprechung verwendet werden. Für die Illustration einer Buchbesprechung können nur bis zu drei Bilder genutzt werden. Für andere Textformate und Nutzungszwecke (wissenschaftliche Vorträge, Werbung oder ähnliches) bitten wir Sie, vorab mit uns in Kontakt zu treten, um mögliche Fragen zu Honorarkosten, Nutzungsund Urheberrechten zu klären. Die bereitgestellten Bilddaten dürfen nicht manipuliert, beschnitten oder zweckentfremdet verwendet werden. Die Pressebilder dürfen nur mit dem vollständigen Bildtitel, dem Namen des Künstlers und/oder Urhebers sowie mit dem Hinweis auf den Hatje Cantz Verlag veröffentlicht werden. Bitte beachten Sie außerdem im Einzelfall die Reproduktionsbedingungen der VG Bild-Kunst Bonn bzw. der internationalen Verwertungsgesellschaften für Bildende Kunst.
Linea. Vom Umriss zur Aktion
Die Linie ist ein einfaches Grundelement, das sich im Laufe der Kunstentwicklung aber als höchst vielfältig und vieldeutig erwiesen hat. Streng wissenschaftlich betrachtet, kann man die Linie als gedachte Verbindung zwischen zwei Punkten weder sehen noch berühren. Dennoch repräsentiert sie ein Konzept der sichtbaren Welt und ist ein Produkt des menschlichen Denkens. Aus dem spröden Grundelement können immer neue Welten entstehen.
Der thematische Bogen der Publikation reicht von der Antike bis zur Gegenwart: von Plinius, Raffael, Albrecht Dürer und Jacopo da Pontormo über Edgar Degas, Egon Schiele und Joan Miró bis zu Roman Signer und Fischli / Weiss.
Vertreten sind die unterschiedlichsten Medien wie Zeichnung, Druckgrafik, Malerei, Skulptur, Installation, Fotografie oder Video, aber auch interdisziplinäre Bezüge der bildenden Kunst zur Architektur, angewandten Kunst, zu Musik, Tanz, Literatur und Wissenschaft werden exemplarisch aufgezeigt.
Ausstellung: Kunsthaus Zug 21.11.2010–27.3.2011