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Gérard Gasiorowski
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Texte von: Eric Mangion, Laurent Manoeuvre, Erik Verhagen, Frédéric Bonnet
Beiträge von: Thomas West
Herausgegeben von: Carré d'Art - Musée d'Art Contemporain, Nimes
Gestaltet von: Amélie Boutry
Französisch
Mai 2010,
192
Seiten, 0
Abb.
gebunden
237mm x
286mm
ISBN:
978-3-7757-2670-2
| Monografie zu allen wichtigen Werkgruppen des französischen Künstlers
Das Werk des französischen Künstlers Gérard Gasiorowski (1930–1986) ist geprägt von überraschenden stilistischen Veränderungen. Von seinen ersten hyperrealistischen Arbeiten, über seine fiktive Akademie Worosis Kiga bis hin zum Primitivismus der Indianerin Kiga – einer weiteren fiktiven Gestalt der Akademie – hinterfragt Gasiorowski alle Zustände und Stadien der Malerei.Gegensätze und Widersprüche sind unumgängliche Aspekte in seiner künstlerischen Praxis und Persönlichkeit, die ihn vom Hyperrealismus zur Abstraktion brachten, von der Ernsthaftigkeit zu tiefer bissiger Ironie und vom Exzess zur Askese. Die Publikation enthält alle bedeutenden Serien seines Werks von der Approche-Serie (1964–1970) bis zu Fertilité (1986) sowie ein bislang unveröffentlichtes Interview, das kurz vor Gasiorowskis plötzlichem Tod entstand und einen persönlichen Überblick des Künstlers über sein gesamtes Schaffen gibt. (Englische Ausgabe ISBN 978-3-7757-2669-6) Ausstellung: Carré d’Art, Nîmes 19.5.–19.9.2010
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