Boros Collection/Bunker Berlin
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Boros Collection/Bunker Berlin
Seit Juni 2008 präsentiert Christian Boros einen Teil seiner hochkarätigen Sammlung zeitgenössischer Kunst in einem 1942 erbauten Hochbunker in Berlin-Mitte, der innerhalb von fünf Jahren zu einem spektakulären Privatmuseum mit 80 Räumen unterschiedlicher Höhe und ohne Tageslicht umgestaltet wurde. Die erste Dauerausstellung zeigt ausgewählte Skulpturen, Installationen, Licht- und Performancearbeiten, die sich auf die spezielle und komplexe räumliche Situation des Bunkers beziehen und sie erfahrbar machen. Alle Arbeiten wurden von den Künstlern selbst installiert und inszeniert, teilweise umgearbeitet oder neu geschaffen. Mit Fotografien von Noshe dokumentiert der Band die Werke in diesem ungewöhnlichen Ausstellungskontext und lädt dazu ein, neben berühmten Namen wie Olafur Eliasson, Elmgreen & Dragset, Sarah Lucas, Tobias Rehberger, Anselm Reyle und Santiago Sierra auch weniger bekannte Positionen und junge Talente zu entdecken.
»So atemberaubend wurde zeitgenössische Kunst selten präsentiert.«
Art
»Respekt! Was sich da aus dem schlichten, grauen Schuber ziehen lässt, ist derart stimmig, so konsequent auf die Sammlung bezogen, dass man sich beinahe atemlos durch das überaus gelungene Buch blättert.«
Informationsdienst Kunst
»Der Bunker versammelt nicht nur spektakuläre Kunst, er ist selbst ein Gesamtkunstwerk. Wer bisher noch nicht vor Ort war, der werfe zumindest einen Blick in den 200 Seiten starken Katalog.«
JN'C