Minimalism and After Tradition und Tendenzen minimalistischer Kunst von 1950 bis heute
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Minimalism and After
Im Herbst 2000 wurde die Ausstellungsreihe Minimalism and After für die Daimler Kunst Sammlung als einer der Schwerpunkte der langfristigen Erwerbungsplanung konzipiert. Zielsetzung war, formal reduzierte Bildkonzepte und geometrische Abstraktion als eigenständige künstlerische Phänomene neben der klassischen Minimal Art zu positionieren sowie europäische und amerikanische Entwicklungen nicht länger streng getrennt zu betrachten.
Die um 40 künstlerische Positionen erweiterte Neuauflage der Erstausgabe von 2006 stellt rund 500 Werke von etwa 190 Künstlern in substanziellen Werkmonografien vor, ergänzt um einen Essay, der die Entwicklung der abstrakten Kunst über 100 Jahre – von der Klasse Adolf Hoelzels an der Stuttgarter Akademie 1906 bis in die Gegenwart – zusammenfasst.
»Der Hatje Cantz-Verlag hat einen optisch und inhaltlich überaus ansprechenden Prachtband zur Kunst des Minimalismus herausgegeben. Die fachliche Kompetenz Renate Wiehagers ist unbestritten und leuchtet in diesem Band strahlend hervor.«
Portal Kunstgeschichte