Peter Zumthor Kunsthaus Bregenz
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Peter Zumthor
Die Glastafeln, die das Hauptgebäude umhüllen, schuppen sich »wie ein leicht gesträubtes Gefieder«, so Peter Zumthor (*1943 in Basel) selbst. Tagsüber erscheint das Kunsthaus Bregenz des Schweizer Architekten als halbtransparenter Glaskörper, nachts als Kubus von 30 Meter Höhe, der weithin sichtbar das Licht zu seinem Thema erklärt. Das Innere des Gebäudes – drei gestapelte Säle mit einer Ausstellungsfläche von 1 800 Quadratmetern, die durch ein raffiniertes Klimakonzept beheizt oder gekühlt werden – ist bestimmt durch glatten Beton, Terrazzo, mattes Glas und eine indirekte, natürlichen Verhältnissen angenäherte Beleuchtung.
Der Band aus der Reihe Werkdokumente über den meditativen Lichttempel Peter Zumthors ist jetzt in einer unveränderten Nachauflage wieder lieferbar. Er präsentiert den Museumsbau mit Textbeiträgen von Friedrich Achleitner und dem Architekten selbst, mit Plänen sowie Fotografien von Hélène Binet.
»... eines seiner schönsten Gebäude ...«
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