Gehen Bleiben Bewegung, Körper, Ort in der Kunst der Gegenwart
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Gehen Bleiben
Die Kunst der Gegenwart hat für das Gehen und das Bleiben, für Aufbruch, Weg und Ziel vielfältige Bilder gefunden. Die vorliegende Publikation mit einem ausführlichen Essay von Volker Adolphs, Aussagen zahlreicher Künstlerinnen und Künstler sowie Zitaten aus Philosophie und Literatur befragt das Thema grundsätzlich, untersucht die weit gespannte und komplexe Metaphorik von Losgehen und Vergehen, Ankunft und Ende, Raum und Ort.Gehen Bleiben dokumentiert rund 80 Installationen, Objekte, Videos, Fotos und Zeichnungen von 37 internationalen Künstlern aus den 1960er-Jahren bis heute, die sich, oft am eigenen Körper, mit der Bewegung befassen und den Orten, an denen die Bewegung innehält. Sie fragen, wie und warum man geht – im Atelier, der Stadt, der Landschaft – und erproben unterschiedliche Formen zu bleiben und zu wohnen in einer zunehmend beschleunigten und sich entziehenden Welt. Ausstellung: Kunstmuseum Bonn 28.11.2007–17.2.2008
»Der Band ›Gehen Bleiben‹ ist ein großartiges Buch!«
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