Peter Bialobrzeski Lost in Transition
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Peter Bialobrzeski
In seinem zuletzt bei Hatje Cantz erschienenen Fotoband Heimat hat uns Peter Bialobrzeski (*1961) Bilder von Deutschland präsentiert, wie wir meinen, sie noch nie gesehen zu haben. »Eines der schönsten, wichtigsten Fotobücher dieses Jahres«, schrieb etwa PHOTO International. Schon zuvor hatte Bialobrzeski mit der vielfach ausgezeichneten Erkundung der asiatischen Megacitys Neon Tigers in der internationalen Fotoszene von sich reden gemacht.
In seinem neuen Projekt untersucht der Fotograf den Wandel urbaner Un-Orte, die oft an der Peripherie der Städte angesiedelt sind. Die Bilder, aufgenommen in mehr als 28 Städten und 14 Ländern – unter ihnen Hamburg, Dubai, New York, Singapur, Neu-Delhi und Kuala Lumpur –, beschreiben die Erscheinung des Übergangs vom Alten zum Neuen, vom Vertrautem zum Abstrakten. Sie sind so verführerisch wie Gemälde der Romantik des 19. Jahrhunderts, doch ist ihre oberflächliche Schönheit trügerisch. Wie in seinen früheren Arbeiten lotet Bialobrzeski meisterhaft die Grenzen des Dokumentarischen aus.
»Ein faszinierendes Stück urbaner Zeitgeschichte.«
Lufthansa magazin»Seine Bilder sind verführerisch, opulent, glitzernd, strahlend, dennoch sehr präzise, werfen helle Schlaglichter auf den internationalen Bauboom dieser Tage, dessen Symbole riesige Baukräne sind.«
Photonews»Zugegeben: Bialobrzeski ästhetisiert den Wahnsinn. Doch exakt aus diesem Widerspruch ziehen seine Bilder ihre Kraft.«
PHOTO international