O. M. Ungers Cosmos of Architecture

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Herausgegeben von: Andres Lepik Texte von: Jasper Cepl, Oliver Elser, Prof. Dr. Martin Kieren, Wilfried Kühn, Andres Lepik, Dr. Stephanie Tasch, Wallis Miller Englisch Oktober 2006, 112 Seiten, 101 Abb. gebunden mit Schutzumschlag 286mm x 248mm
ISBN: 978-3-7757-1881-3
»Es kommt auf den Dialog an in den Zwischenräumen zwischen Kunst und Architektur.« Oswald Mathias Ungers



Oswald Mathias Ungers (* 1926) ist sowohl einer der einflussreichsten Architekten Deutschlands als auch einer der international prägendsten Architekturtheoretiker des 20. Jahrhunderts. Ein enger Bezug zur bildenden Kunst ist laut Ungers für die Architektur von grundlegender Bedeutung: »Kunst und Architektur haben die gleichen Wurzeln, sind eingeschrieben mit den gleichen Chiffren und Systemen. Sie zu trennen heißt, ihren Wert zu zerstören, sie auszulöschen.« Ungers’ Museumsbauten wie die Galerie der Gegenwart in Hamburg oder das Wallraf-Richartz-Museum in Köln, aber auch seine eigenen Häuser stehen dabei als reale Sinnbilder für sein radikales Bekenntnis zu einer Architektur als reine Kunst.

Der vorliegende Band beleuchtet anhand von Ungers’ Kunstsammlung, seiner Sammlung von Architekturmodellen, seinen eigenen Häusern sowie seiner Bibliothek erstmals unterschiedliche Aspekte dieses theoretischen Ansatzes und untersucht die innere Verknüpfung seines architektonischen Werks zu Themen der Kunst.  (Deutsche Ausgabe ISBN 978-3-7757-1820-2)

 

Ausstellung: Neue Nationalgalerie, Berlin 27.10.2006–7.1.2007