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Max Beckmann seiner Liebsten
Ein Doppelportrait
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Herausgegeben von: Stiftung Moritzburg, Kunstmuseum des Landes Sachsen-Anhalt, Cornelia Wieg
Texte von: Cornelia Wieg, Minna Beckmann-Tube und Max Beckmann
Deutsch
Oktober 2005,
248
Seiten, 0
Abb.
gebunden mit Schutzumschlag
168mm x
245mm
ISBN:
978-3-7757-1662-8
Wie eng Max Beckmann seiner ersten Frau Minna Beckmann-Tube zeit seines Lebens verbunden war, zeigt dieser Band anhand seines künstlerischen Werkes, Briefen und Dokumenten umfassend auf.
Umgeben von jugendlichem Zauber, als Frau in bürgerlicher Gesellschaft oder Repräsentantin geheimer weiblicher Mächte - in vielerlei Gestalt erscheint im Werk von Max Beckmann die Frau, der die Widmung »MBSL« oder »HBSL« - Max Beckmann beziehungsweise Herr Beckmann seiner Liebsten - galt: Minna Beckmann-Tube, die erste Gemahlin des Künstlers. Selbst Malerin und gefeierte Opernsängerin, war ihr Lebensweg - auch nach der Trennung im Jahr 1925 - von der tiefen Beziehung zu dem großen deutschen Maler des 20. Jahrhunderts geprägt. Anhand von zahlreichen Gemälden, Grafiken und persönlichen Dokumenten zeichnet die ansprechend gestaltete Publikation die lebenslange Verbindung und das Lebensumfeld des Paares sowie die Deutung, die sie im Werk Max Beckmanns erfahren, nach. Bisher unveröffentlichte Briefe von Minna Beckmann-Tube an Max Beckmann vertiefen den Einblick in die menschliche und künstlerische Dimension zweier außergewöhnlicher Persönlichkeiten. Ausstellungen: Stiftung Moritzburg, Kunstmuseum des Landes Sachsen-Anhalt, Halle 18.9.-27.11.2005 · Staatliche Museen zu Berlin, Alte Nationalgalerie 8.12.2005-6.3.2006
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