Coverbild Egon Schiele
Egon Schiele
Liebe und Tod
€ 14,95

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Vorwort von: Klaus Albrecht Schröder, John Leighton
Herausgegeben von: Van Gogh Museum, Amsterdam
Texte von: Jane Kallir
Deutsch
März 2005, 160 Seiten, 0 Abb., 138 Fotos.
gebunden mit Schutzumschlag
228mm x 287mm
ISBN: 978-3-7757-1527-0
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Eine glänzende Studie zu Leben und Werk Egon Schieles, Star und Enfant terrible der Wiener Avantgarde-Szene.
Als Egon Schiele 1918 im Alter von nur 28 Jahren an der Spanischen Grippe verstarb, hatte der bedeutendste österreichische Expressionist ein großes, gleichwohl heftig diskutiertes Werk hinterlassen. Zunächst beeinflusst von Gustav Klimt, entwickelte Schiele bald seinen persönlichen Stil und gab die dekorative Ornamentik zugunsten einer starken Expressivität auf: Seine Werke zu zentralen Bereichen unseres Lebens, zu Erotik, Sexualität und Tod, waren im Wien des beginnenden 20. Jahrhunderts ein Skandal, die dem Künstler Anprangerungen von Kritikern und der Justiz einbrachten. Doch schuf Schiele neben seinen ungeschönten Aktdarstellungen auch psychologisch einfühlsame Bildnisse, in denen er das innerste Wesen der Porträtierten ergründete. Jane Kallir, die bereits zahlreiche Bücher zu Egon Schiele, darunter auch das Werkverzeichnis, verfasste, bietet in dieser Publikation anhand von Gemälden, farbigen Zeichnungen und Fotografien einen prägnanten Überblick über Leben und Werk des Künstlers. Die vorgestellten Werke stammen größtenteils aus den hochkarätigen Beständen der Albertina in Wien. (Englische Ausgabe ISBN 978-3-7757-1528-7) Zur Autorin: Jane Kallir ist Co-Direktorin der angesehenen Galerie St. Etienne in New York, die von ihrem Großvater Otto Kallir, der die Wiener Moderne in Amerika einem breiten Publikum nahe brachte, gegründet wurde. Sie kuratierte zahlreiche Museumsausstellungen in den USA, Japan und Europa und ist Autorin grundlegender Publikationen zu Egon Schiele. 1991 wurde sie für das Werkverzeichnis Egon Schiele: The Complete Works mit dem Prix des Lecteurs de Beaux-Arts Magazine ausgezeichnet. Ausstellung: Van Gogh Museum, Amsterdam 25.3.-19.6.2005
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