Luise und Erich Mendelsohn Eine Partnerschaft für die Kunst
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Luise und Erich Mendelsohn
Das wechselvolle Leben des Architekten Erich Mendelsohn (1887-1953) scheint durch zwei Konstanten im Lot gehalten: zum einen durch ein scheinbar unerschütterliches Selbstvertrauen in seine eigenen Fähigkeiten als schöpfender Künstler und zum anderen durch die lebenslange Beziehung zu seiner Frau Luise (1896-1980). »Als ich Sie Cello spielen hörte, da wurden Sie mir Freund« - so schrieb der junge Architekturstudent der bildschönen, 16-jährigen Cellistin, und es war der Auftakt eines über 43 Jahre währenden Dialogs über die Künste, der ihr beider Leben gewidmet war. Der vorliegende Band stellt diese außergewöhnliche Partnerschaft und ihre Lebenswelten in fünf verschiedenen Ländern vor. Ausschnitte aus der bislang unpublizierten Autobiografie Luise Mendelsohns, unveröffentlichte Briefe beider sowie persönliche Erinnerungen von Freunden, Verwandten und Zeitgenossen machen diese biografischen Materialien zu eindrucksvollen Zeitzeugnissen. Sie eröffnen zugleich eine neue Perspektive auf die Persönlichkeit des Architekten.
»Ein Buch, dessen Lektüre für ein Verständnis des architektonischen Werkes von Erich Mendelsohn unerlässlich ist.«
www.kunstbuchanzeiger.de»Widmet sich in editorischer Einfühlsamkeit dem über 43 Jahre währenden Briefwechsel zwischen Erich Mendelsohn und seiner Frau Luise.«
Architektur.aktuell