Andy Warhol Selbstportraits
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Andy Warhol
Kein anderer zeitgenössischer Künstler ist in der Öffentlichkeit so bekannt wie Andy Warhol (1928-1987). In seinem Werk sind die Selbstbildnisse von zentraler Bedeutung: Seit Mitte der vierziger Jahre, als der damals 16-jährige Andrew Warhola sich in mehreren Gouachen darstellte, bis zu der kurz vor seinem Tod entstandenen fright wig-Serie hat Andy Warhol in den Selbstporträts immer wieder seine künstlerische Position und soziale Stellung reflektiert oder sich in Rollenspielen inszeniert. Den Topos des traditionellen Künstlerbildes hat er allerdings nie bedient. Stattdessen sind Warhols Faszination für den Starkult der Medien und seine künstlerische Auseinandersetzung mit den Themen Vergänglichkeit und Tod auch in seinen Selbstbildnissen präsent. Trotz zahlreicher Veröffentlichungen zu den verschiedenen Werkgruppen ist dies die erste monografische Publikation, die ausschließlich seine Selbstporträts behandelt. Die Beiträge erörtern verschiedene Aspekte des Themas und stellen die Werke in den erweiterten Kontext des Künstlerselbstbildnisses im 20. Jahrhundert. Ausstellungen: Kunstverein St. Gallen Kunstmuseum 12.6.-12.9.2004 · Sprengel Museum Hannover 3.10.2004-16.1.2005 · Scottish National Gallery of Modern Art, Edinburgh 12.2.-2.5.2005
»Der von klugen Textbeiträgen kommentierte Bildband ›Andy Warhol: Self-Portraits‹ ist die erste monografische Publikation zu dieser Werkgruppe.«
EZ
»Der aufwändig gestaltete, in hervorragender Bildqualität gedruckte Katalog fokussiert diesen Teil des OEuvres aus verschiedenen Perspektiven, auch unter Berücksichtigung des Genres Künstlerporträt im 20. Jahrhundert.«
Kunst+Unterricht