Kasimir Malewitsch Suprematismus
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Kasimir Malewitsch
Kasimir Malewitsch gilt als einer der richtungweisenden Begründer der ungegenständlichen Kunst des 20. Jahrhunderts. Zwischen 1915 und 1932 entwickelte er eine Form abstrakter Malerei, die als Suprematismus bezeichnet wird - eine Kunst der reinen Form, die allgemein verständlich sein sollte, unabhängig von der kulturellen oder ethnischen Zugehörigkeit des Betrachters. Wie seine Zeitgenossen Piet Mondrian und Wassily Kandinsky entwarf auch Malewitsch eine künstlerische Utopie, die das säkulare Gegenstück zur religiösen Malerei wurde - und in seinem Fall darauf abzielte, die in Russland allgegenwärtige Ikone zu ersetzen -, indem er Werke schuf, die den Betrachter in einen höheren Bewusstseinszustand versetzen sollten. Kasimir Malewitsch: Suprematismus ist diesem entscheidenden Moment im Oeuvre des Künstlers gewidmet. Gemälde, Zeichnungen und Objekte aus bedeutenden öffentlichen und privaten Sammlungen der ganzen Welt, darunter einige der erst kürzlich wieder entdeckten Meisterwerke Malewitschs, werden gezeigt und kenntnisreich beschrieben. Ausstellung: Deutsche Guggenheim Berlin 14.1.-27.4.2003
»In zahlreichen hervorragenden Abbildungen verschafft der Band einen ausgezeichneten Überblick.«
Frankfurter Neue Presse
»Ein grosses, aufwendig illustriertes und verlässlich dokumentiertes Kompendium zur Kunst und Ästhetik des Suprematismus.«
Neue Züricher Zeitung