Die surrealistische Revolution
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Die surrealistische Revolution
»La Révolution surréaliste« - der Titel der legendären Zeitschrift, die zum Organ der surrealistischen Bewegung wurde, gibt dieser Publikation über die fruchtbarste Phase des Surrealismus den Namen. Der mit mehr als 650 Abbildungen überaus reich illustrierte Band, herausgegeben von Werner Spies, versammelt neben den Meisterwerken aus Malerei, Grafik, Fotografie, Film, Skulptur und den bei den Surrealisten hoch geschätzten Objekten und Fundstücken eine große Auswahl an Manuskripten und kostbar illustrierten Büchern, die die vielfältigen Wechselbeziehungen zwischen Malerei, Poesie und Literatur erfahrbar machen. Die Hauptvertreter des Surrealismus werden ausführlich vorgestellt; dabei werden auch die Künstler und Schriftsteller berücksichtigt, die während des Zweiten Weltkrieges ins Exil flohen und sich von der Weite der amerikanischen Landschaft und der Kultur der Indianer inspirieren ließen. Auch die Gemeinschaftsproduktionen der Surrealisten, etwa der Cadavre exquis, nehmen breiten Raum ein. Zusammen mit einer bebilderten Chronologie ist dieses prachtvolle Buch das auf lange Sicht umfangreichste Quellen- und Verweiswerk zur Geschichte des Surrealismus. Die vorgestellten Künstler (Auswahl): Louis Aragon, Hans Arp, Brassaï, Victor Brauner, André Breton, Salvador Dalí, Giorgio de Chirico, Marcel Duchamp, Max Ernst, Alberto Giacometti, Wilfredo Lam, René Magritte, Roberto Matta, Joan Miró, Meret Oppenheim, Wolfgang Paalen, Francis Picabia, Pablo Picasso, Man Ray, Yves Tanguy, Tristan Tzara Ausstellungen: Centre Georges Pompidou, Paris 6.3.-24.6.2002 · K20 Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf 20.7.- 24.11.2002
»...soviel Surrealismus war nie.«
Stuttgarter Nachrichten»Die enzyklopädische Schau übertrumpft und krönt alles, was man hierzulande über die Genealogie der Dichter, Maler, Fotografen um André Breton zu sehen bekommen hat.«
FAZ»Der Katalog mit mehr als 650 Abbildungen in hervorragender Qualität, beeindruckt nicht nur durch das Bildmaterial, sondern auch durch umfangreiches Quellenwerk.«
Kunst-Unterricht