August Macke und die frühe Moderne in Europa
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August Macke und die frühe Moderne in Europa
Früh schon begegnete August Macke auf Reisen, durch Ausstellungsvorbereitungen und persönliche Kontakte den wichtigsten Kunstströmungen zu Beginn des 20. Jahrhunderts: dem französischen Fauvismus und Künstlern wie Matisse, Camoin oder Marquet, dem frühen Kubismus von Picasso und Braque, dem Blauen Reiter mit Kandinsky und Marc, dem italienischen Futurismus und schließlich - in besonders freundschaftlicher Beziehung - Delaunay. Weitere Bezugspunkte in der jüngeren und älteren Kunstgeschichte sind etwa Manet und Vuillard, Daumier und Whistler, Marées und Böcklin, aber auch Leonardo, Rembrandt oder der japanische Holzschnitt von Hokusai. Die Publikation beleuchtet die ebenbürtige Auseinandersetzung des noch sehr jungen Künstlers mit den bedeutenden Vertretern der frühen Moderne. Ursula Heiderich, eine ausgewiesene Kennerin des Gesamtwerks von Macke, die bereits die Werkverzeichnisse des Künstlers zu seinen Skizzenbüchern, Zeichnungen und Aquarellen verfasste und einen Catalogue Raisonné der Gemälde vorbereitet, gibt anhand detaillierter Werkvergleiche und wenig bekannter oder sogar unbekannter Werke profunde Einblicke in Mackes Ouvre und die zu Grunde liegenden Einflüsse und Anregungen. Ausstellungen: Westfälisches Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Münster 18.11.2001-17.2.2002 · Kunstmuseum Bonn 14.3.-2.6.2002
»Wie es Macke gelang, die begierig gesuchten Anregungen aufzunehmen und für Neues fruchtbar zu machen, das bezeichnet die staunenswerte Leistung des Malers August Macke.«
Der Tagesspiegel»... eine bemerkenswerte Zusammenfassung ...«
Junge Kunst