Hans Arp und Sophie Taeuber-Arp
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Hans Arp und Sophie Taeuber-Arp
Im September 1998 zog die umfangreiche Sammlung der Stiftung Hans Arp und Sophie Taeuber-Arp in das neue, von Richard Meier entworfene Museumsgebäude auf dem Hügel über dem Rhein in Rolandseck ein. Aus diesem Anlass wurden zuvor rund 150 ausgewählte Arbeiten aus allen Schaffensperioden auf einer internationalen Ausstellungstournee mit prominenten Stationen in Europa, Asien und Amerika gezeigt. Sie geben einen lebendigen Eindruck der Vielfalt, Erfindungskraft und Qualität des Werks dieser beiden Künstler. »Es ist wunderbar zu sehen, wie das Werk des Bildhauers und jenes der Malerin sich gegenseitig ergänzen und bereichern. Zum volltönenden Klang der Formen von Arp fügt Sophie Taeuber-Arp eine farbige, aber schlichte, disziplinierte Begleitung hinzu«, formulierte Michel Seuphor 1953. Texte ausgewiesener Fachleute beleuchten das Leben und die Kunst dieser außergewöhnlichen Künstlerpersönlichkeiten. Zu den Künstlern: Hans Arp (1886-1966). 1916 Mitbegründer der Dada-Bewegung in Zürich. 1922 Heirat mit Sophie Taeuber. In den dreißiger Jahren Kontakt zu den Künstlergruppen »De Stijl«, »Cercle et Carré« und »Abstraction-Création«. Neben dem bildnerischen Werk entstehen zahlreiche Texte. Sophie Taeuber-Arp (1889-1943). 1918 Mitunterzeichnerin des »Dadaistischen Manifests«. 1926/27 Wanddekorationen für das Café Aubette in Straßburg. Im südfranzösischen Exil Anfang der vierziger Jahre Gemeinschaftszeichnungen mit Hans Arp, Alberto Magnelli und Sonja Delaunay.