Philine von Sell Made in Germany

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Texte von: Hans-Jörg Clement, Dr. Peter Funken, Anne Maier Deutsch, Englisch April 2008, 108 Seiten, 70 Abb. gebunden mit Schutzumschlag 288mm x 286mm
ISBN: 978-3-7757-2198-1
Herausgegeben von: Hans-Jörg Clement Deutsch, Englisch April 2008, 108 Seiten, 70 Abb. gebunden mit Schutzumschlag 286mm x 288mm
ISBN: 978-6-70572198-3
Das industrielle Herz Deutschlands, eingefangen in ungewöhnlichen, hochästhetischen Fotografien.
Seit 20 Jahren arbeitet Philine von Sell (*1963 in Hamburg) als Autorin und Regisseurin im Bereich Werbung und Film. Ihre freien, künstlerischen Fotoprojekte zeichnen sich durch Realismus und den Umgang mit aktuellen, gesellschaftlich relevanten Themen aus.
In ihrer 2006 begonnenen Fotoserie Made in Germany geht es Philine von Sell um den Wirtschaftsstandort Deutschland, um das industrielle Herz des Landes: die heutige Produktion und ihre Fertigung. Dazu begab sie sich in die Werke einer Reihe von führenden deutschen Unternehmen, um an Ort und Stelle und in der täglichen Routine der Fertigungsprozesse nach Motiven zu suchen. Dabei sind keine gewöhnlichen Fotografien von Stätten der Industrieproduktion entstanden, sondern eher abstrakte Aufnahmen, die erst entschlüsselt werden müssen und durch ihre Schönheit bestechen. Ausstellung: Konrad-Adenauer-Stiftung, Berlin April/Mai 2008

Seit 20 Jahren arbeitet Philine von Sell (*1963 in Hamburg) als Autorin und Regisseurin im Bereich Werbung und Film. Ihre freien, künstlerischen Fotoprojekte zeichnen sich durch Realismus und den Umgang mit aktuellen, gesellschaftlich relevanten Themen aus.
In ihrer 2006 begonnenen Fotoserie Made in Germany geht es Philine von Sell um den Wirtschaftsstandort Deutschland, um das industrielle Herz des Landes: die heutige Produktion und ihre Fertigung. Dazu begab sie sich in die Werke einer Reihe von führenden deutschen Unternehmen, um an Ort und Stelle und in der täglichen Routine der Fertigungsprozesse nach Motiven zu suchen. Dabei sind keine gewöhnlichen Fotografien von Stätten der Industrieproduktion entstanden, sondern eher abstrakte Aufnahmen, die erst entschlüsselt werden müssen und durch ihre Schönheit bestechen. Ausstellung: Konrad-Adenauer-Stiftung, Berlin April/Mai 2008

»Tatsächlich geraten Fabrikhallen, Werkbänke und Produktpaletten bei ihr voller Würde und Schönheit.«

FAZ