Just Loomis

As We Are

€ 39,80

Das Buch ist im Verlag restlos vergriffen. Eventuell noch erhältlich bei ZVAB oder anderen Antiquariatsportalen.

Just Loomis
As We Are

Text(e) von Matthias Harder, Hrsg. June Newton, Gestaltung von KOMA AMOK

Deutsch, Englisch

2010. 120 Seiten, 85 Abb.

Halbleinen

25,20 x 29,20 cm

ISBN 978-3-7757-2636-8

Ein ehrlicher und ungeschminkter Einblick in das amerikanische Alltagsleben

Just Loomis’ (*1957 in Reno, Nevada) erste Fotografien entstanden in den 1970er-Jahren zwischen den Eisenbahnschienen und Kasinos seines Geburtsorts Reno und erzählen vom Leben in dieser Stadt im amerikanischen Westen. Der frühere Assistent und Freund Helmut Newtons arbeitete in den 1980er-Jahren als Modefotograf für Zeitschriften wie Harper’s Bazaar und The New York Times Magazine , widmete sich in den Folgejahren jedoch der Porträt- und Dokumentarfotografie. Seine Bilder geben einen ehrlichen und ungeschminkten Einblick in das amerikanische Alltagsleben: eine Kellnerin hinter der Theke eines Fast-Food- Restaurants in Hollywood, ein junges Paar voller Hoffnung und Kinder in Augenblicken des Übergangs. »Er versteht sie, da er einer von ihnen ist […]. Diese Bilder sind ohne jegliche Kunstgriffe. Daher sind sie für mich ein perfektes Beispiel von der heutigen Americana«, so June Newton.

Ausstellung: acte2galerie, Paris 10.6.–28.8.2010 | Stenersen Museum, Oslo 10.2.–3.4.2011 | Galerie Hiltawsky, Berlin 9.4.–21.5.2011

Ihr Merkzettel ist leer

Ihr Warenkorb ist leer

Über Just Loomis

Just Loomis (*1957 Reno, Nevada) lebt in Los Angeles. Studium in Nevada und Pasadena. Ab 1980 Assistent von Helmut Newton. Mehr über Just Loomis im Hatje-Cantz-Kunstlexikon »

Markus SchadenInterview

Der Journalist Markus Weckesser im Gespräch mit Markus Schaden (*1965) über das Phänomen Fotobücher. Der Kölner ist Fotobuchhändler, Verleger, Kurator und zählt zu den besten Kennern der Szene. Mehr »

Kunstlexikon

Straßenfotografie

»Der Fotograf, eine bewaffnete Spielart des einsamen Wanderers, pirscht sich an das großstädtische Inferno heran und durchstreift es – ein voyeuristischer Spaziergänger, der die Stadt als eine Landschaft wollüstiger Extreme entdeckt.« (Susan Sonntag)

Diese Seite weiterempfehlen