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Friederike von Rauch
Die in Berlin lebende Fotografin Friederike von Rauch (*1967) hat sich auf Architektur spezialisiert. Sie spürt besondere Orte und Bauten auf, die in ihren Aufnahmen fremd und vertraut zugleich wirken. Mit einer analogen Kamera und möglichst diffusem, natürlichem Licht schafft sie Bilder von geheimnisvoller Abstraktion. In ihrer intensiven fotografischen Auseinandersetzung mit Architektur hat sie eine persönliche Bildsprache entwickelt, die auf jeden Ort neu reagiert und doch zugleich immer ihre Sichtweise als das unverwechselbare Element beibehält.
Das Vlaams-Nederlands Huis deBuren verlieh Friederike von Rauch in den Jahren 2006 und 2007 ein Stipendium als »artist in residence« für die beiden Städte Brüssel und Rotterdam und entwickelte daraus ein Fotoprojekt, das als dritte Stadt auch Berlin einbezieht und an allen drei Orten ausgestellt wird. Ausstellung: Vlaams-Nederlands Huis deBuren, Brüssel 16.11.2007–11.1.2008
Die in Berlin lebende Fotografin Friederike von Rauch (*1967) hat sich auf Architektur spezialisiert. Sie spürt besondere Orte und Bauten auf, die in ihren Aufnahmen fremd und vertraut zugleich wirken. Mit einer analogen Kamera und möglichst diffusem, natürlichem Licht schafft sie Bilder von geheimnisvoller Abstraktion. In ihrer intensiven fotografischen Auseinandersetzung mit Architektur hat sie eine persönliche Bildsprache entwickelt, die auf jeden Ort neu reagiert und doch zugleich immer ihre Sichtweise als das unverwechselbare Element beibehält.
Das Vlaams-Nederlands Huis deBuren verlieh Friederike von Rauch in den Jahren 2006 und 2007 ein Stipendium als »artist in residence« für die beiden Städte Brüssel und Rotterdam und entwickelte daraus ein Fotoprojekt, das als dritte Stadt auch Berlin einbezieht und an allen drei Orten ausgestellt wird. Ausstellung: Vlaams-Nederlands Huis deBuren, Brüssel 16.11.2007–11.1.2008
»Dass ihre menschenleeren, hell belichteten Detailaufnahmen von großen Gebäuden neben dem informativen auch einen hohen künstlerischen Wert haben, zeigt nun der erste große Bildband der Berlinerin.«
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