Die Erinnerung ist oft das Schönste Fotografische Porträts von Romy Schneider
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Die Erinnerung ist oft das Schönste
Von kaum einem anderen Star existieren so viele verschiedene und so widersprüchliche Bilder. Romy Schneider wurde tausendfach fotografiert – und doch ist sie immer rätselhaft geblieben. Ein besonderer Schatz sind die zahlreichen bis heute unveröffentlichten Aufnahmen der neun international renommierten Fotografen Werner Bokelberg, Peter Brüchmann, Roger Fritz, F. C. Gundlach, Helga Kneidl, Robert Lebeck, Herbert List, Will McBride und Max Scheler. Sie trafen nur einmal auf Romy – Herbert List etwa hielt den Teenager um 1954 auf bisher unbekannten Bildern fest – oder begleiteten sie durch ihr Leben, wie Robert Lebeck, der seit den 1950er-Jahren bis kurz vor ihrem Tod beeindruckend persönliche Aufnahmen schoss. Romy als junges Mädchen, in ihren Filmrollen, an der Seite von Alain Delon, in inniger Umarmung mit ihren Kindern, scheinbar unbeobachtet im Alltag oder in Posen und Verkleidungen, fröhlich oder nachdenklich, verführerisch schön oder verletzlich: Die Momentaufnahmen lassen den Mythos Romy lebendig werden – und machen zugleich die Vergänglichkeit des Daseins auf eindrückliche Weise sichtbar. Ausstellungen: Opelvillen Rüsselsheim 17.9.–28.12.2008 · Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg 6.2.–13.4.2009
»Ein wunderschöner Band, der zum Schmökern wie zum intensiven Betrachten einlädt - ganz gleich, ob man nun eingefleischter Romy Schneider-Fan oder aber ein Liebhaber der hohen Kunst von Film und Fotografie ist.«
www.lemeus.com
»Vor allem macht dieses berührende Foto-Buch mit vielen bisher nicht publizierten Bildern eines sichtbar: die vielen Wandlungen des Menschen - und die Vergänglichkeit des Lebens.«
Photoscala
»Fotografische Porträts von Romy Schneider, bei denen gleich neun Fotografen die Schauspielerin vor ihre Kamera baten - und von ihrem frühen Ruhm bis zu ihrem frühen Tod - die Entwicklung eines Gesichts dokumentierten, aus dem die Verletzlichkeit nie ganz verschwunden ist.«
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