Coverbild Enrique Martínez Celaya & Käthe Kollwitz
Enrique Martínez Celaya & Käthe Kollwitz
Von den ersten und den letzten Dingen
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Texte von: Anita Beloubek-Hammer, Enrique Martínez Celaya, Gudrun Fritsch, Juerg Judin, Pay Matthis Karstens
Herausgegeben von: Martin Fritsch, Gudrun Fritsch, Juerg Judin, Pay Matthis Karstens, Co-editor, Hanna Seibel
Institution: Galerie Judin, Berlin
Künstler*in: Enrique Martínez Celaya, Käthe Kollwitz
Deutsch, Englisch
Februar 2021 , 120 Seiten
Hardcover
304mm x 250mm
ISBN: 978-3-7757-4922-0
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| Künstlerische Wahlverwandtschaften
Der Künstler Enrique Martínez Celaya und das Sammlerpaar Gudrun und Martin Fritsch verbindet eine gemeinsame Leidenschaft: Die Begeisterung für das Werk von Käthe Kollwitz. Die beiden Berliner Kunstfreunde haben eine bedeutende Kollwitz-Sammlung in Privatbesitz aufgebaut. Der in Kalifornien lebende Maler und Bildhauer bezog sich in seinem Schaffen immer wieder auf das Werk der 100 Jahre älteren Künstlerin. Vielleicht auch deshalb lassen sich in der künstlerischen Praxis von Martínez Celaya und Kollwitz faszinierende Parallelen entdecken. Das Werk beider Künstler steht im Spannungsfeld von Zeichnung und Skulptur und artikuliert einen tiefempfundenen Humanismus. Anlässlich einer Ausstellung in der Galerie Judin hat Enrique Martínez Celaya eine Werkgruppe als Essenz seiner Auseinandersetzung mit Käthe Kollwitz geschaffen, die nun in einen spannenden Dialog mit Werken aus der Sammlung Fritsch tritt.

ENRIQUE MARTÍNEZ CELAYA (*1964) ist in Spanien und Puerto Rico aufgewachsen und studierte Physik und Malerei in den USA. Er ist Maler, Bildhauer und Autor und lebt heute in Los Angeles, Kalifornien. Sein Werk ist weltweit in Ausstellungen und Sammlungen bedeutender Institutionen vertreten.

KÄTHE KOLLWITZ (1867–1945) studierte an den Künstlerinnenschulen in Berlin und München und wurde erste Kunstprofessorin Deutschlands. Mit ihrem zeichnerischen, druckgrafischen und plastischen Werk gilt sie als eine der bedeutendsten deutschen Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts.
AUSSTELLUNG
Galerie Judin, Berlin,
6.2.–10.4.2021
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