Sprache: |
Hidden Patterns
Visualizing Networks at BarabásiLab
€ 20,00
€ 40,00
inkl. MwSt. Versandkosten werden beim Checkout berechnet
Texte von: Peter Weibel, Albert-László Barabási, Mónica Bello, Julia Fabényi, Kathleen Forde, József Készman, Isabel Meirelles, Carlo Ratti, Matthew Ritchie, András Szántó
Gestaltet von: Ferenc Eln
Herausgegeben von: Alanna Stang
Institution: Ludwig Museum – Museum of Contemporary Art Budapest, ZKM/Zentrum für Kunst und Medientechnologie, Karlsruhe
Künstler*in: Albert-László Barabási
Englisch
November 2020,
192
Seiten, 100
Abb.
Hardcover
251mm x
284mm
ISBN:
978-3-7757-4862-9
| Die Schönheit der Netzwerke
Netzwerke liefern zweifelsohne eines der zentralen Modelle unserer Gegenwart und unseres Lebens. Aber was versteht man eigentlich darunter? Welche Vorstellungen können wir uns von ihnen machen? Niemand sonst könnte diese Fragen besser beantworten als Albert-László Barabási. Er ist Professor für Physik und Leiter des CCNR (Center for Complex Network Research) an der Northeastern University in Boston. Seine Forschung reicht von den Verzweigungen sozialer Medien über die Interaktion von Proteinen bis hin zu Galaxie-Konstellationen. Eng arbeitet er mit Designern und Künstlern zusammen, um Netzwerken eine nachvollziehbare und ästhetisch beeindruckende Visualität zu verleihen. Seine Werke werden in Kunstgalerien und Museen gehandelt und bestaunt, denn dort begegnen sich Komplexität und Schönheit auf einmalige Weise.
ALBERT-LÁSZLÓ BARABÁSI (*1967, Cârța, Rumänien) ist führender Forscher auf dem Gebiet komplexer und skalenfreier Netzwerke. Mit dem von ihm geleiteten Center for Complex Network Research bewegt er sich in Richtung Ästhetik. Neben wissenschaftlichen Ehrungen ist er Träger des Moholy-Nagy-Preises.
ALBERT-LÁSZLÓ BARABÁSI (*1967, Cârța, Rumänien) ist führender Forscher auf dem Gebiet komplexer und skalenfreier Netzwerke. Mit dem von ihm geleiteten Center for Complex Network Research bewegt er sich in Richtung Ästhetik. Neben wissenschaftlichen Ehrungen ist er Träger des Moholy-Nagy-Preises.
Buchempfehlungen