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Jorinde Voigt
Immersion
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Texte von: Paul Feigelfeld, Jesi Khadivi
Gestaltet von: Christoph Stolberg
Institution: Horst-Janssen-Museum, Oldenburg
Künstler*in: Jorinde Voigt
Deutsch, Englisch
August 2019,
416
Seiten, 453 Fotos
gebunden
258mm x
318mm
ISBN:
978-3-7757-4524-6
| In Farbe getaucht: der neue Werkzyklus
In ihrem neuen Werkzyklus Immersion setzt sich die Künstlerin Jorinde Voigt (*1977, Frankfurt am Main) wieder mit dem Unsichtbaren auseinander: Wie nehmen wir etwas wahr? Immersion, die Erfahrung der vollständigen Absorption, findet in Voigts Arbeiten ein
In ihren Zeichnungen entwickelt JORINDE VOIGT (*1977 in Frankfurt am Main) eine Art Zeichencode, der ausgeprägt subjektiv und individuell erscheint und strengen Regeln und Systemen unterworfen ist. Ihre Notationen entwickeln dabei Bildräume, die in einem zeichnerisch-philosophischen Prozess die Welt in die ihr zugrunde liegenden Parameter, wie Distanz, Geschwindigkeit, Himmelsrichtung, Frequenz, Popcharts, Genres und anderes mehr, auffalten und die Gleichzeitigkeit all dieser Möglichkeiten offenbaren.
In ihren Zeichnungen entwickelt JORINDE VOIGT (*1977 in Frankfurt am Main) eine Art Zeichencode, der ausgeprägt subjektiv und individuell erscheint und strengen Regeln und Systemen unterworfen ist. Ihre Notationen entwickeln dabei Bildräume, die in einem zeichnerisch-philosophischen Prozess die Welt in die ihr zugrunde liegenden Parameter, wie Distanz, Geschwindigkeit, Himmelsrichtung, Frequenz, Popcharts, Genres und anderes mehr, auffalten und die Gleichzeitigkeit all dieser Möglichkeiten offenbaren.
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